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Parlamentarische Initiativen

Änderungsantrag zum Haushaltsplan - („CO2-Gebäudesanierungsprogramme“)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/7297

hier: Einzelplan 12 - Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Von der Belebung der Konjunktur in der Bauwirtschaft, der Arbeitsplatzsicherung, die Reduzierung des CO2-Ausstosses durch die Reduzierung des Energieverbrauchs und die Modernisierung von Heizungsanlagen, bis zur Senkung der Heiz- und Warmwasserkosten für den/die Mieter_in. CO2-Gebäudesanierungsprogramme haben viele positive Effekte und müssen dem entsprechend mehr gefördert werden.

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Änderungsantrag zum Haushaltsplan - (Beseitigung des Investitionsstaus bei den Krankenhäusern)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/7302

hier: hier: Einzelplan 15 Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Gesundheit
Mit einer jährlichen Finanzhilfe von 2,5 Mrd. Euro aus Bundesmitteln kann der heute bestehende Investitionsbedarf bei den Krankenhäusern in den kommenden zehn Jahren abgebaut werden.

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Deutsche Beteiligung an der Expo 2010 in Shanghai

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7245

Deutsche Beteiligung an Weltausstellung Expo 2010 für Politk der Nachhaltigkeit in Stadtentwicklung, Bauwesen, Baukultur und Architektur nutzen

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07431 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überprüfung von Altanlagen nach der Richtlinie zur Integrierten Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7067

Ziel der IVU-RL ist Begrenzung von Schadstoffeinträgen in die Luft, in das Wasser und in den Boden, die von Industriebetrieben, der Energieversorgung und von landwirtschaftlichen Großbetrieben ausgehen. Bis zum 30.10.2007 hätten alle Altanlagen nach den neuesten Bestimmungen betrieben werden müssen. Abgefragt wird nun, wie viele Anlagen nach Ablauf der Frist die Bestimmungen erfüllen und in wie vielen Fällen und aus welchen Gründen der Wirtschaft nachträgliche Auflagen erspart wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07270 vor. Antwort als PDF herunterladen

Volkswirtschaftliche Kosten der Agro-Gentechnik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7066

Offenlegung der nicht beachteten Folgekosten von transgenen Pflanzen für Dritte und die Gesellschaft. Diese stehen in keinem Verhältnis zu den möglichen betriebswirtschaftlichen Ergebnissen dieser Risikotechnologie. Die VW-Aspekte summieren sich mit Umwelt- und Gesundheitsaspekten zu einer klaren Ablehnung der Agro-Gentechnik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07441 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Förderung von universitärer Forschung in den ostdeutschen Bundesländern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7068

Die ostdeutschen Universitäten partizipieren nur unterproportional an der Forschungsförderung durch den Bund. Die Kleine Anfrage zielt auf die Beteiligung Ostdeutschlands an der Förderung durch die Bundesregierung. Mit der Antwort soll aufgezeigt werden, dass der Osten erheblich benachteiligt wird, ohnehin bereits keine gleichwertigen Chancen im Kampf um die Forschungsförderung mehr innehat und deshalb einer gezielten Unterstützung bedarf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07368 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gerechte Lösung für die rentenrechtliche Situation von in der DDR Geschiedenen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7021

In der DDR gab es keinen Versorgungsausgleich bei Scheidung. Wer wegen Kindererziehung, Pflege von Angehörigen oder Karriereförderung des Ehepartners nicht berufstätig war, konnte sich mit geringen Beiträgen freiwillig versichern. Da dies heute keine Anerkennung mehr findet, fehlen den Betroffenen, zumeist Frauen, diese Zeiten, was zu großen Renteneinbußen führen kann. Die Bundesregierung wird aufgefordert, eine gerechte Lösung zu finden.

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Schaffung einer gerechten Versorgungslösung für die vormalige berufsbezogene Zuwendung für Ballettmitglieder in der DDR

Antrag - Drucksache Nr. 16/7022

Tänzerinnen und Tänzer erhielten in der DDR bei Ausscheiden auf Dauer eine berufsbezogene Zuwendung. Sie sollte einen Ausgleich darstellen, wenn die Betroffenen in einen neuen Beruf oder eine andere Tätigkeit wechseln mussten. Dieser Anspruch wurde per 1. Januar 1992 ersatzlos gestrichen. Die Bundesregierung soll eine gerechte Regelung treffen.

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Regelung der Ansprüche für Bergleute der Braunkohleveredlung

Antrag - Drucksache Nr. 16/7023

Beschäftigten der Braunkohleveredlung wurde wegen der starken gesundheitlichen Belastungen eine zusätzliche Altersversorgung unter dem Begriff

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Beseitigung von Rentennachteilen für Zeiten der Pflege von Angehörigen in der DDR

Antrag - Drucksache Nr. 16/7024

Wer in der DDR Angehörige gepflegt hat, bekam dafür Zeiten für die Altersversorgung zuerkannt. Diese Regelung findet für diejenigen, die nach dem 31. Dezember 1996 in Rente gegangen sind bzw. noch gehen, keine Anwendung mehr, was zu Renteneinbußen führt. Die Bundesregierung soll das Problem über den sogenannten Lückenausgleich lösen.

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