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Parlamentarische Initiativen

Stellungnahme zur Änderung des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (Ergänzung Art. 136 AEUV)

Antrag - Drucksache Nr. 17/4882

Das EU-Primärrecht soll geändert werden, um den Beschluss eines Stabilisierungsmechanis-mus durch Vereinbarung der Euro-Staaten ohne effektive Parlamentsbeteiligung zu ermögli-chen. Das soll mittels einer Stellungnahme des Bundestags aus verfassungs- und europa-rechtlichen Gründen verhindert werden.

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Deutsche Waffenexporte in den Nahen Osten und nach Nordafrika

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/4824

Die zum Teil gravierenden menschenrechtlichen Probleme in den Empfängerländern deutscher Waffen- und Rüstungsgüter werfen viele Fragen hinsichtlich der tatsächlich praktizierten Exportpolitik der Bundesregierung auf. Zudem ist die Öffentlichkeit schlecht darüber unterrichtet, wie viele und welche Güter aus deutscher Produktion, die zu Folter und sonstigen schweren Menschenrechtsverletzungen gebraucht werden könnten, aus Deutschland jährlich ausgeführt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05007 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausbau der mittelfränkischen US-Militärstandorte Ansbach-Katterbach und Illesheim

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/4825

Der Ansbacher Stadtrat hat einstimmig einen Beschluss für mehr Lärmschutz der Bürger gefasst. Das widerspricht den US-amerikanischen Interessen, den Flugplatz in Katterbach auzubauen. Welche Position nimmt die Bundesregierung ein?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05004 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand viertes Quartal 2010)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/4730

Unsere Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger zum Mittel genommen, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/04974 vor. Antwort als PDF herunterladen

Türkische Hisbollah in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/4731

Die anfangs vom Staat unterstützten Todesschwadronen der sunnitischen türkischen Hisbollah waren in den 90er Jahren für zahlreiche Morde an kurdischen Zivilistinnen und Zivilisten in der Osttürkei verantwortlich. Nach der vorübergehenden Zerschlagung der Organisation existiert heute wieder ein weitverzweigtes Netz Hisbollah-naher Vereine. Mehrere Führer der Organisation sollen vor Strafverfolgung nach Deutschland geflohen sein und die Hisbollah von dort aus wieder aufgebaut haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/04963 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kurdenspezifische Migrationspolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/4727

Während eines Türkeibesuches erklärte Bundesinnenminister Thomas de Maizière, in Deutschland lebten 800.000 Kurdinnen und Kurden. Gleichzeitig werden Kurden nicht als eigenständige Migrantengruppe anerkannt und ihnen entsprechende Rechte wie muttersprachlicher Unterricht, Beratung und Betreuung in der eigenen Sprache und Teilhabe an spezifischen Integrationsmaßnahmen verwehrt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/04937 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand viertes Quartal 2010)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/4729

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze. Die Kleine Anfrage, die einmal im Quartal gestellt wird, soll die wichtigsten Veränderungen in den Polizeieinsätzen aufzeigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/04939 vor. Antwort als PDF herunterladen

Transporte von Waffen und Rüstungsgütern durch Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/4706

In welchem Umfang deutsche Verkehrswege für den Transport und Export von Waffen und Rüstungsgütern genutzt werden und welche Rolle Deutschland als Transitland für den legalen, internationalen Waffenhandelt dient, ist der Öffentlichkeit bislang kaum bekannt. In diesem Zusammenhang ebenfalls von Interesse ist, welche konkrete Politik die Bundesregierung hinsichtlich von Waffentransporten durch ihr Hoheitsgebiet betreibt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/04909 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umfang von Werbemaßnahmen der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/4634

Die Fraktion DIE LINKE erkundigt sich regelmäßig nach vorgesehenen Werbemaßnahmen der Bundeswehr, insbesondere den Aktivitäten des Zentralen Messe- und Eventmarketings. Eine Übersicht über tatsächlich durchgeführte Messebeteiligungen und Werbemaßnahmen steht dagegen noch aus und soll hiermit erfolgen, um erwartete Veränderungen bei der Reklamearbeit - angesichts des Wegfalls der Wehrpflicht - besser erfassen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/04973 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zusammenarbeit der Spezialeinheiten von Bundespolizei und Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/4637

Nach Medienberichten erarbeitet die Bundesregierung derzeit ein Konzept zur verstärkten Zusammenarbeit von Spezialeinheiten der Bundespolizei mit Spezialeinheiten der Bundeswehr. Damit soll offenbar im Bereich der Piraterie polizeiliche Maßnahmen mit wesentlicher Beteiligung des Militärs erleichtert werden. Aus unserer Sicht drohen damit die Militarisierung der Polizei sowie ein verfassungswidriger Polizeieinsatz des Militärs.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/04799 vor. Antwort als PDF herunterladen