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Parlamentarische Initiativen

Fragen zur Reform des Unterhaltsvorschussgesetzes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3185

Mit der kleinen Anfrage werden Hintergrundinformationen zur geplanten Reform des Unterhaltsvorschussgesetzes (BT-Drs. 16/1829) erfragt. Konkret geht es um die geplante Verschärfung der Anrechnung des Kindergeldes auf die Unterhaltsvorschussleistung, es soll künftig voll und nicht nur zur Hälfte angerechnet werden. Das führt im Ergebnis dazu, dass die gleichzeitige Erhöhung der Unterhaltsvorschussleistung für die Betroffenen eine Erhöhung auf dem Papier bleibt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03451 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fragen zur Reform des Unterhaltsvorschussgesetzes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3185

Die Bundesregierung plant eine Reform des Unterhaltsvorschussgesetzes (Bundestagsdrucksache 16/1829). Darin werden unter anderem eine einheitliche Höhe der Unterhaltsvorschussleistung in Ost- und Westdeutschland und eine Erhöhung der Mindestleistungshöhe angestrebt. Gleichzeitig soll die Anrechnung des Kindergeldes auf den Unterhaltsvorschuss verändert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03451 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vergleichbarkeit der Renten in Ost- und Westdeutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3184

Ein pauschaler Vergleich zwischen den neuen und alten Bundesländern kann der Realität also nicht gerecht werden, insbesondere nicht dem Umstand, dass unabhängig von der durchschnittlichen Rentenhöhe in Ost- wie in Westdeutschland viele Renterinnen und Rentner von Altersarmut betroffen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03378 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politikberatung beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3074

Überblick über den Einfluss von wissenschaftlichen Insitutionen, Wirtschaftsberatern, Gutachtern und Kommissionen auf die Arbeit des BMAS

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03550 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verweigerte Anpassung der Betriebsrente sowie Ausdehnung der Ein-Prozent-Anpassung auf Altfälle

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3070

Die Betriebsrentenanpassung unterliegt gemäß § 16 des Gesetzes zur Verbes- serung der betrieblichen Altersversorgung (BetrAVG) alle drei Jahre einer Prüfungspflicht durch den Arbeitgeber. Die Anpassungen müssen demnach entweder entsprechend der Steigerung des Verbraucherpreisindexes (VPI) oder entsprechend der Nettolohnentwicklung der aktiv Beschäftigten im Betrieb erfolgen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03273 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsch-polnischer Jugendaustausch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3022

Laut Presseinformation verzögert die polnische Regierung Geld für den deutsch-polnischen Jugendaustausch. Nach diesen Informationen sind zahlreiche für das zweite Halbjahr geplante Jugendbegegnungen gefährdet, weil die Warschauer Regierung ihren diesjährigen Beitrag zum Deutsch-Polnischen Jugendwerk (DPJW) noch nicht bestätigt hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03246 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschäftigungspolitik für Ältere - für ein wirtschafts- und arbeitsmarktpolitisches Gesamtkonzept

Antrag - Drucksache Nr. 16/3027

Beschäftigungspolitik für Ältere darf nicht wie die Initiative „50 plus“ als Flickschusterei angegangen werden, sondern muss in einem Gesamtkonzept sowohl die Nachfrage nach Arbeitskräften im Gesamten steigern als auch Benachteiligungen Älterer durch eine gezielte Arbeitsmarktpolitik ausgleichen. Der Antrag ist eine Antwort auf die unzureichende und untaugliche Initiative „50 plus“.

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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Jugendarbeitsschutzgesetzes

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 16/3016

DIE LINKE. will durch insgesamt 5 Einzeländerungen die Altersgrenze für den Geltungsbereich des Jugendarbeitsschutzgesetzes von derzeit 18 auf 21 Jahre anheben, um so wieder die Mehrheit aller Jugendlichen in Ausbildungsverhältnissen zu erfassen.

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Hinzuverdienste nach § 30 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2975

Die Bundesregierung hat angekündigt in diesem Herbst die Neuordnung des so genannten Niedriglohnsektors in Angriff zu nehmen. In diesem Zusammenhang wurde der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung von der Regierung beauftragt, Vorschläge zu unterbreiten. Einer der Vorschläge des Sachverständigenrats zielt auf eine grundlegende Änderung der Hinzuverdienstmöglichkeiten unter anderem durch die Einführung einer Geringfügigkeitsschwelle.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03245 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausbreitung multiresistenter Keime in deutschen Kliniken und Strategien dagegen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2942

In den letzten Jahren ist in Deutschland die Zahl der Menschen, die sich mit multiresistenten Keimen infiziert haben, bedrohlich angestiegen. Diese Warnung verbreitete z. B. das Robert Koch-Institut in einer Erklärung vom 10. Februar 2005. Hauptverursacher dieser in Krankenhäusern, Pflege- oder ambulanten Einrichtungen erworbenen und sehr gefürchteten Erkrankungen ist ein so genannter Methicillinresistenter Staphylococcus aureus (MRSA).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03205 vor. Antwort als PDF herunterladen