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Parlamentarische Initiativen

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des § 80 des StGB

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 16/6379

Eleminierung der Interpretationsmöglichkeiten für die strafrechtliche Umgehung von Angriffskriegen StGB § 80a. Nicht nur die Vorbereitung, sondern auch alle Formen der Auslösung, Durchführung und Unterstützung von Angriffskriegen sollen strafrechtlich geahndet werden können.

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Für die soziale Rehabilitierung von Kindersoldaten eintreten

Antrag - Drucksache Nr. 16/6358

Die USA missachten das Fakultativprotokoll zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes betreffend die Beteiligung von Kindern an bewaffneten Konflikten. Zielsetzung ist es, auf diese besonders brutale Form der Menschenrechtsverletzung seitens der USA aufmerksam zu machen.

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Stand der Verhandlungen zu den Wirtschaftspartnerabkommen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6257

Die EU verhandelt mit den AKP-Staaten (Afrika, Karibik, Pazifik) über sog. Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPA), die die Handelsbeziehungen zwischen EU und AKP neu regeln sollen. DIE LINKE. fragt die Bundesregierung nach ihrer Einschätzung des gegenwärtigen Verhandlungsstands und geht Vorwürfen nach, die EU übe starken Druck auf ihre Verhandlungspartner aus, knüpfe etwa die Auszahlung von Entwicklungsgeldern an den Abschluss von Freihandelsabkommen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06322 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-Nachbarschaftspolitik mit Georgien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6055

KA zur aktuellen Situation im Transformationsprozess Georgiens vor dem Hintergrund seiner Annäherung an euroatlantische Strukturen von EU und NATO.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06183 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine Ausweitung der Inlandseinsätze der Bundeswehr

Antrag - Drucksache Nr. 16/6036

Die Linksfraktion wendet sich strikt gegen die Absicht der Bundesregierung, die Bundeswehr im Inland einzusetzen. In unserem Antrag decken wir auf, dass auch sogenannte Amtshilfe-Einsätze wie etwa beim G8-Gipfel nur der Versuch sind, schrittweise die Bundeswehr als innenpolitischen Ordnungsfaktor zu etablieren. Wir fordern, wo nötig, den zivilen Katastrophenschutz zu stärken, aber das Grundgesetz zu respektieren und die Truppe in den Kasernen zu lassen.

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Konflikte zwischen Serbien und Kosovo-Albanern reduzieren - UN-Resolution 1244 uneingeschränkt umsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 16/6034

DIE LINKE. fordert Festhaltung an völkerrechtlichen Regelungen und lehnt machtpolitsch determinierte Ausnahmen zu Gunsten westlicher Interessenpolitik sowie nationalistischer Kleinstaaterei ab.

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Deutsche Kolumbien-Politik auf die Stärkung ziviler Friedensinitiativen und der sozialen, demokratischen und Menschenrechte ausrichten

Antrag - Drucksache Nr. 16/5678

DIE LINKE. fordert die Bundesregierung auf, für die Verbesserung der Menschenrechtssituation in Kolumbien und für einen umfassenden Friedensprozess unter Einbeziehung aller Konfliktparteien einzutreten und an diesen Zielen ihre Entwicklungszusammenarbeit bilateral und im Rahmen der EU auszurichten.

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Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte in der Region Darfur/Sudan (AMIS)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/5618

Die Beteiligung an AMIS ist kein wirkungsvoller Beitrag zur politischen Lösung der dem Krieg in Darfur zugrunde liegenden Konflikte. Zivile Instrumente der Auswärtigen Politik und der Entwicklungszusammenarbeit sind nicht ausgeschöpft und müssen verstärkt zum Einsatz gebracht werden.

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Umsetzung des Grundsatzes Neu gegen Alt bei Exporten von Kleinwaffen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5557

Laut Bundesregierung soll bei Kleinwaffenexporten der Grundsatz Neu für Alt Anwendung finden. D.h. es soll gewährleistet werden, dass der Empfänger die Waffen, die aufgrund der Lieferung deutscher Kleinwaffen ausgesondert werden, nicht weiterverkauft sondern zerstört. Da die Bundesregierung bislang den Beweis schuldig geblieben ist, dass dies in der Praxis tatsächlich geschieht, fordert DIE LINKE. nun die längst überfällige Berichterstattung über die Umsetzung des Grundsatzes ein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05716 vor. Antwort als PDF herunterladen

Menschen statt Profite - Nein zu G8

Antrag - Drucksache Nr. 16/5408

Unsere Forderungen sind: Demokratisch legitimierte Alternativen zur G8 stärken, Schrittweise Abrüstung einleiten, Stärkung regionaler Wirtschaftsentwicklung statt reiner Exportorientierung, Investitionspolitik für eine soziale und ökologische Entwicklung, ILO-Normen und verpflichtende Standards für Konzerne durchsetzen, Vorreiterrolle im Klimaschutz übernehmen, Wissen als öffentliches Gut erhalten und Armutsbekämpfung statt Freihandelspolitik für Afrika.

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