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Parlamentarische Initiativen

Änderungsantrag zum Bundeshaushaltsgesetz 2010 (Energiesparfonds) hier: Einzelplan 16

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/1014

Effiziente und sparsame Energienutzung kann mittelfristig für die meisten Probleme der Energiepolitik den schnellsten, größten und wirtschaftlichsten Lösungsbeitrag leisten und hat dabei positive Nettoeffekte für Wirtschaft und Beschäftigung. DIE LINKE beantragt deshalb 2,5 Milliarden Euro für einen Energiesparfonds.

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Änderungsantrag zum Bundeshaushaltsgesetz 2010 (Erneuerbare Energien) hier: Einzelplan 16

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/1013

In den kommenden Jahren müssen die Weichen für einen konsequenten Umstieg auf die Nutzung erneuerbarer Energien bei gleichzeitig sparsamerem und effizienterem Umgang mit Energie gestellt werden. Insbesondere bei der Nutzung erneuerbarer Energien zur Deckung des Wärme- und Kältebedarfs, in den Bereichen Geothermie, Netz- und Speichertechnologien sowie bei der Realisierung erneuerbarer Kraftwerksverbünde bedarf es verstärkten Engagements durch Forschungs-, Förder- und Investitionsprogramme.

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Änderungsantrag zum Bundeshaushaltsgesetz 2010 (Hartz IV) hier: Einzelplan 11

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/1011

DIE LINKE beantragt die Erhöhung der Regelsätze der Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem Sozialgesetzbuch II und im Alter auf 500 Euro im Monat.

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Änderungsantrag zum Bundeshaushaltsgesetz 2010 (Bahn) hier: Einzelplan 12

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/1012

DIE LINKE lehnt die Privatisierung der Bahn ab und beantragt die Streichung der Ausgaben für Beraterinnen und Berater im Zusammenhang mit der von der Koalition geplanten Bahnprivatisierung.

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Änderungsantrag zum Bundeshaushaltsgesetz 2010 (Steuerfahndung) hier: Einzelplan 08

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/1010

DIE LINKE beantragt den Ausbau der Steuerfahndung bei Großunternehmen und Banken. Dafür werden mehr Bundesbetriebsprüferinnen und -prüfer benötigt.

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Stand der Umsetzung der Verbesserung des Verbraucherschutzes bei Finanzdienstleistungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/945

Der Bundestag hat am 3. Juli 2009 eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei Finanzdienstleistungen beschlossen. Die Maßnahmen sollten umgehend eingeleitet werden. Über den Stand der Umsetzung ist wenig bis nichts bekannt. Deshalb fragen wir nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01110 vor. Antwort als PDF herunterladen

Finanziellen Verbraucherschutz stärken - Finanzmärkte verbrauchergerecht regulieren

Antrag - Drucksache Nr. 17/887

Verbraucherinteressen müssen auf den Finanzmärkten wirksam vertreten und somit Teil der Finanzaufsicht sein. Deshalb fordert DIE LINKE. eine Verbraucherschutzbehörde für Finanzmärkte. Ebenso muss unabhängige und qualifizierte Beratung allen zugänglich sein.

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Für eine Verstetigung der Kommunalfinanzen - Die Gewerbesteuer zur Gemeindewirtschaftsteuer weiterentwickeln

Antrag - Drucksache Nr. 17/783

Mit der Weiterentwicklung der Gewerbesteuer zur Gemeindewirtschaftsteuer sollen alle unternehmerisch Tätigen in die Steuer einbezogen werden. Damit würde die Last der bisherigen Gewerbesteuer auf mehr „Schultern“ verteilt. Zudem soll eine Verbreiterung der Bemessungsgrundlage, die auch vom Städtetag gefordert wird, dazu beitragen, die derzeitige Einnahmesituation der Gemeinden zu verstetigen. Als Soforthilfe für die Kommunen wird die Abschaffung der Gewerbesteuerumlage an den Bund gefordert.

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Ergebnisse und Folgen aus den Freisetzungen von gentechnisch veränderten Amflora-Kartoffeln im Jahr 2009

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/755

Die gentechnisch veränderte und umstrittene Kartoffelsorte ”Amflora” steht ggf. kurz vor der europäischen Zulassung zum großflächigen Anbau. Der bisherige Anbau dieser Sorte war lediglich als Versuchsanbau genehmigt und deklariert worden, aber dafür viel zu umfangreich. -Er diente offensichtlich primär einer nicht genehmigten Saatgutgewinnung. Sicherheitsbedenken bestehen z.B. wegen der Ernterückstände und fehlender Kontrollen. Die LINKE bohrt hier kritisch nach!

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00972 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung des Kormoranbestandes und Folgen für die Artenvielfalt in heimischen Gewässern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/694

Aufgrund von Schutzmaßnahmen hat sich der Kormoranbestand in Deutschland und Europa erholt. Diese an sich zu begrüßende Bestandsentwicklung wirkt sich, zusammen mit anderen Faktoren, negativ auf den Fischbestand aus. Mit der Anfrage wird die Bundesregierung aufgefordert, darzulegen, wie sie die Biodiversität an den Gewässern erhalten will.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00980 vor. Antwort als PDF herunterladen