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Parlamentarische Initiativen

Ausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2528

Schwarz-Gelb schreibt in ihrem Koalitionsvertrag, dass sie Ausbildungshemmnisse wie das Jugendarbeitsschutzgesetz abbauen will. Und auch der DEHOGA fordert das JArbSchG zu verschlechtern, damit mehr ausgebildet werden kann. Wir wollen herausfinden, ob das Jugendarbeitsschutzgesetz wirklich ein Ausbildungshemmnis insbesondere für das Hotel- und Gaststättengewerbe darstellt. Dementsprechend fragen wir nach Ausbildungzahlen, Übernahme- und Abrecherquoten sowie Arbeitsunfällen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02753 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Verfassungswidrigkeit und Anwendungspraxis des Asylbewerberleistungsgesetzes

Große Anfrage - Drucksache Nr. 17/2404

Mit der Großen Anfrage sollen zum einen Schlussfolgerungen aus dem HARTZ-IV-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9.2.2010 in Bezug auf das Asylbewerberleistungsgesetz erfragt werden (die Bundesregierung ist entsprechende Antworten auf BT-Drs. 17/979 schuldig geblieben). Zum anderen sollen in Anlehnung an eine Große Anfrage der letzten WP (16/9018) aktuelle Daten zum AsylbLG erfragt werden, die für die politische und rechtliche Argumentation gegen das AsylbLG genutzt werden können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03660 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der geänderten Bankenrichtlinie und der geänderten Kapitaladäquanzrichtlinie

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/2474

Kanzlerin und Finanzminister hatten sich nach dem gescheiterten G20-Gipfel für die Einführung der Finanztransaktionssteuer auf europäischer Ebene ausgesprochen. Dieser Antrag soll die Bundesregierung darin bestärken, dieses Vorhaben weiter zu verfolgen.

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Entschließungsantrag zum Entwurf eines Gesetzes für bessere Chancen am Arbeitsmarkt - Beschäftigungschancengesetz DS 17/1945

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/2463

Das sogenannte Beschäftigungschancengesetz verdient seinen Namen nicht. Beschäftigungschancen werden nur unzureichend eröffnet. Die unterbreiteten Vorschläge gehen nicht weit genug und werden durch das gleichzeitig verkündete Sparpaket konterkariert. Die freiwillige Versicherung für Selbständige in der Arbeitslosenversicherung wird zwar ent-fristet, aber im Beitrag deutlich angehoben. Die weitergeführten Arbeitsmarktinstrumente reichen nicht aus und subventionieren mitnahmewillige Unternehmen.

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Bericht über die Lage von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2359

In der öffentlichen Anhörung am 03.05.2010 zum Behindertenbericht der Bundesregierung der 16. Wahlperiode haben die Sachverständigen überwiegend die Kritik der Fraktion DIE LINKE an der späten Veröffentlichung und unzureichenden inhaltlichen Ausgestaltung bestätigt. Die Bundesregierung wird gefragt, ob sie diese Kritikpunkte aufgreifen und bei der Erstellung des nächsten Berichts umsetzen wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02595 vor. Antwort als PDF herunterladen

Streichung von Rentenbeiträgen für ALG II-Beziehende im Rahmen des Kürzungspakets

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2347

Die Bundesregierung will im Rahmen ihres Kürzungspakets die Rentenbeiträge für Arbeitslosengeld II-Beziehende streichen. Dies hat Auswirkungen sowohl auf den Anspruchserwerb der Betroffenen als auch auf die Finanzen der Rentenkasse und der Kommunen. Diese Auswirkungen sollen mit der Kleinen Anfrage abgefragt, quantifiziert und problematisiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02593 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung für Arbeitssuchende

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/2193

Der Entschließungsantrag präsentiert die inhaltliche Begründung für die Ablehnung der SGB II Organisationsreform durch DIE LINKE. Mängel und Defizite der vorgeschlagenen Organisationsreform werden benannt. Da aus politischen Gründen auf einen inhaltlichen Antrag zu dieser Thematik verzichtet wurde, ist es notwendig die Position der LINKEN wenigstens in der Kritik kenntlich zu machen. Der Schulterschluss mit dem DGB in dieser Frage wird betont.

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Ausbeuterische Kinderarbeit bei der Herstellung von Grabsteinen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2220

Die Stadt Nürnberg hat festgelegt, dass das Aufstellen von Grabmalen untersagt ist, die durch ausbeuterische Kinderarbeit hergestellt wurden. Dagegen hat ein lokaler Steinmetz geklagt und Recht bekommen. Die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags gehen davon aus, dass ein Bundesgesetz verabschiedet werden muss. Wir befragen die Bundesregierung, wie eine gesetzliche Grundlage aussehen kann.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02406 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geplante Kürzungen des Elterngeldes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2102

Die Bundesregierung will das Elterngeld für Hartz IV Empfänger und für mittlere Einkommen kürzen. Wir fragen nach, welche Konsequenzen das für die Betroffenen hätte. Insbesondere wollen wir mit der Kleinen Anfrage zeigen, dass die Änderungen auch Bezieher des Kinderzuschlags trifft und vor allem Alleinerziehende massiv benachteiligt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02672 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fernverkehrsanbindung sächsischer Städte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1998

Das Fernverkehrsangebot der Deutschen Bahn in Sachsen soll weiter ausgedünnt werden. Während das Bahnhofsumbauprojekt Stuttgart 21 für nach derzeitigem Stand mehr als 4 Mrd. Euro ausgebaut wird, gelten Schienenprojekte, die auf internationale Vereinbarungen zurückgehen wie z.B. Dresden-Prag, als unsicher. Die Fernverkerhsanbindung sächsischer Städte darf nicht vernachlässigt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02539 vor. Antwort als PDF herunterladen