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Parlamentarische Initiativen

Durchsuchungen gegen sogenannte „Reichsbürger“ im Dezember 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6404

Im März 2023 fanden bundesweite Durchsuchungen gegen sogenannte Reichsbürger statt. Diesen Razzien gingen Ermittlungs- und Durchsuchungsmaßnahmen im Jahr 2022 voraus. DIe Anfrage fragt nach neuen Erkenntnissen zu dem Ermittlungskomplex bei der Bundesanwaltschaft, insbesondere zu Waffen, Finanzmitteln und Verbindungen zu anderen extrem rechten Komplexen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6639 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz Künstlicher Intelligenz im Geschäftsbereich der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6401

Mit einer ersten Kleinen Anfrage (Drs. 20/430) wurde eine Gesamtübersicht über den behördlichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Geschäftsbereich der Bundesregierung generiert und ermittelt, inwiefern diese intern oder extern aufgebaut bzw. beschafft wurden. Darüber hinaus war sie die Basis für weitere und spezifischere Kleine Anfragen in Bund und Ländern. Die Antworten lieferten erstmalig für Politik und Verwaltung, Forschung (etc.) einen Gesamtüberblick über den Einsatz von KI sowie enorme Defizite.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6862 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sprengstoffbesitz und Sprengstoffeinsatz von und durch Neonazis und Reichsbürger/Selbstverwalter

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6399

Neben Waffen und Munition kommt es immer wieder auch zu Funden von Sprengstoffen, Chemikalien oder selbstgebauten Bomben im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Neonazis bzw. Reichsbürger. Mit der Anfrage soll ein Überblick über die Entwicklung der letzten Jahre und auch die Zahl der Erlaubnisinhaber mit Verbindungen nach rechts erlangt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6643 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lebensmittelverschwendung durch Wegwerfverbot von Nahrungsmitteln stoppen

Antrag - Drucksache Nr. 20/6413

Zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung will DIE LINKE nicht weiter auf freiwillige Selbstverpflichtungen setzen. Wir fordern ein Wegwerfverbot von noch verzehrfähigen Nahrungsmitteln für große Lebensmittelunternehmen, verbindliche Reduktionsziele, eine tragfähige Datenerfassung, die Beachtung der Vorernte- und Vorschlachtungsverluste, ein Monitoring der Maßnahmen, Berichtspflichten der Unternehmen und effektive Unterstützung für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie weitere Maßnahmen.

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Transparenz zu Reisen und Veranstaltungsaktivitäten der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6371

Die Antwort auf die Kleine Anfrage der LINKEN zu Veranstaltungen und Auslandsreisen von Regierungsmitgliedern, bei denen ganz offenkundig Koalitionsabgeordnete deutlich bevorteilt werden, zeugt von einem zweifelhaften Demokratieverständnis in der Bundespolitik. Auch die Nichtbeantwortung der Fragen 5 bis 9 sind kein Beitrag für mehr Transparenz und Korruptionsvermeidung in den Bundesbehörden. Deshalb stellt DIE LINKE Nachfragen und noch einmal die noch offenen Fragen aus der Drs. 20/5863.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6559 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Förderung von in Deutschland stattfindenden Sportveranstaltungen durch den Bund (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 20/5853)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6349

Unvollständige bzw. ausweichende Antworten der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der LINKEN (Drs. 20/5853) machen Nachfragen zur "Nationalen Strategie Sportgroßveranstaltungen" und der Förderung von Sportveranstaltungen durch den Bund im Zeitraum 2021 bis 2025 in Deutschland erforderlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6567 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktueller Stand der polizeilichen Datenhaltung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6341

Die deutschen Polizeibehörden verfügen in ihrem gemeinsamen, vom BKA technisch betreuten, Polizeilichen Informationssystem über eine Vielzahl von Dateien und Datenbanken. Die von der Koalition versprochene Revision dieser Datenhaltung ist noch nicht in Ansätzen zu erkennen, während immer weiter Bürger*innen gespeichert werden, die selbst nicht einmal strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, und bei denen nur davon ausgegangen wird, dass sie einmal polizeilich interessant werden könnten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6633 vor. Antwort als PDF herunterladen

Externe Beratungsdienstleistungen beim BMI

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6336

Wie andere Bundesministerien und nachgelagerte Behörden nimmt das BMI regelmäßig Politikberatung und externe Expert:innen, die gleichzeitig an privatwirtschaftliche Unternehmen und Verbände gebunden sind, in Anspruch. DIE LINKE fragt nach möglichen Interessenskonflikten, schließlich wirken die Berater:innen teilweise direkt an der Erstellung von Gesetzentwürfen mit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6488 vor. Antwort als PDF herunterladen

Todesopfer unter Flüchtenden auf dem Weg in die Bundesrepublik Deutschland und die Europäische Union in den Jahren 2021 und 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6318

Mit der Kleinen Anfrage erkundigen wir uns nach Toten und Verletzten, für die das europäische und deutsche Grenzregime verantwortlich ist. Die KA wird seit Jahren jährlich gestellt und von der Antirassistischen Initiative genutzt, um die kontinuierliche Dokumentation zu den "Tödlichen Folgen der deutschen Flüchtlingspolitik" zu erstellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6473 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Gewalttaten mit misogynem und sexistischem Hintergrund

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6283

Rechtsextremen Ideologien ist ein Machtgefälle zwischen Männern und Frauen immanent. Die Dominanzkultur zeigt sich auch bei Gewalttaten gegen Frauen, trans*Frauen und als weiblich gelesenen Personen durch rechtsextreme Gewalttäter. Mit der Anfrage wollen wir einen speziellen Blick auf diese Taten und den Umgang der Behörden damit werfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6644 vor. Antwort als PDF herunterladen