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Parlamentarische Initiativen

Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Fünfundzwanzigsten Gesetzes zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (25. BAföGÄndG) - Fördersätze

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/3179

Das 25. BAföGÄndG der Bundesregierung bildet nicht die Lebensverhältnisse der jungen Menschen ab. Dass die 2010 zuletzt angehobenen Freibeträge und Fördersätze erst im August 2016 um sieben Prozent angehoben werden sollen ist viel zu spät und außerdem nicht ausreichend, um die gestiegenen Lebenshaltungskosten auszugleichen. Der weitere Ausschluss von SchülerInnen an gymnasialen Oberstufen sowie viel zu lange Mindestaufenthaltsfristen schließen viele junge Menschen aus der Förderung aus.

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Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Fünfundzwanzigsten Gesetzes zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (25. BAföGÄndG) - Darlehen

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/3180

Das 25. BAföGÄndG der Bundesregierung bildet nicht die Lebensverhältnisse der jungen Menschen ab. Dass die 2010 zuletzt angehobenen Freibeträge und Fördersätze erst im August 2016 um sieben Prozent angehoben werden sollen ist viel zu spät und außerdem nicht ausreichend, um die gestiegenen Lebenshaltungskosten auszugleichen. Der weitere Ausschluss von SchülerInnen an gymnasialen Oberstufen sowie viel zu lange Mindestaufenthaltsfristen schließen viele junge Menschen aus der Förderung aus.

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Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Fünfundzwanzigsten Gesetzes zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (25. BAföGÄndG) - Dynamisierung

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/3181

Das 25. BAföGÄndG der Bundesregierung bildet nicht die Lebensverhältnisse der jungen Menschen ab. Dass die 2010 zuletzt angehobenen Freibeträge und Fördersätze erst im August 2016 um sieben Prozent angehoben werden sollen ist viel zu spät und außerdem nicht ausreichend, um die gestiegenen Lebenshaltungskosten auszugleichen. Der weitere Ausschluss von SchülerInnen an gymnasialen Oberstufen sowie viel zu lange Mindestaufenthaltsfristen schließen viele junge Menschen aus der Förderung aus.

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Zweckbindung der Entlastungen der Länder aus der Übernahme der BAföG-Ausgaben durch den Bund

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3109

Trotz mehrfacher Nachfragen und widersprüchlicher Auskünfte erklärt die Bundesministerin immer noch, es gebe eine Vereinbarung zwischen Bund und Ländern zur Verwendung der Finanzmittel, die den Ländern ab 01.01.2015 zusätzlich zur Verfügung stehen, wenn der Bund die BAföG-Ausgaben vollständig übernimmt. Nach einer abgelehnten Berichtsbitte über das Ausschusssekretariat, uns zumindest einen Einblick in die entsprechende Vereinbarung zu gewähren, soll nun als letztes Mittel eine KA Klärung bringen

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03359 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Einführung des Elterngeld Plus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/3090

Die Bundesregierung will das Elterngeld flexibilisieren und das Teilelterngeld verbessern. Diese Tendenz begrüßt DIE LINKE, dennoch gibt es einige Probleme in dem vorgelegten Entwurf. Deswegen zeigen wir mit unserem Entschließungsantrag noch einmal unsere Alternative auf und wo genau die Probleme am Gesetzesentwurf vorhanden sind.

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Umsetzung von Maßnahmen der Arbeitsförderung (SGB III) durch staatliche berufsbildende Schulen, Arbeitsagenturen und Jobcenter

Antrag - Drucksache Nr. 18/2975

Wir wollen von der Bundesregierung wissen, wie die Umsetzungspraxis von Arbeitsfördermaßnahmen zur beruflichen Weiterbildung geregelt ist - insbesondere hinsichtlich der Beteiligung staatlicher berufsbildender Schulen sowie der Arbeitsagenturen und Jobcenter selbst. Dabei geht es vor allem um die Zulassungsverfahren von Trägern und Maßnahmen nach SGB III.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03116 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Situation der Straßenkinder in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2962

Die Situation der Straßenkinder in Deutschland hat sich seit den 1990er Jahren, in denen das Thema im Fokus der Öffentlickkeit war, nicht verbessert. Im Gegenteil hat sich die Situation im Zuge einer restriktiven Kinder- und Jugendpolitik und der Hartz IV Gesetze verschlechtert. In Zusammenarbeit mit Akteuren aus der Praxis und Verbänden muss DIE LINKE das Thema auf die politische Tagesordnung bringen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03114 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe für von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder

Antrag - Drucksache Nr. 18/2884

Frauen- und Frauenunterstützungseinrichtungen stellen seit mehr als 30 Jahren für von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder Schutz und Hilfe sicher. Alle diese Frauen sollten einen schnellen und unbürokratischen Zugang zu Schutz und Hilfe erhalten, was bis heute nicht möglich ist. DIE LINKE fordert daher einen Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe für die betroffenen Frauen und deren Kinder, um ihnnen allen einen Zugang zum Hilfesystem zu eröffnen. 

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Wohnungsnot, Mietsteigerungen und Mietwucher in Hochschulstädten

Antrag - Drucksache Nr. 18/2870

Viele Hochschulstädte sind infolge den Anstieg der Studierendenzahlen durch explodierende Mieten und einen akuten Mangel an Wohnraum geprägt. Teilweise hatten diese bereits zuvor einen Zusammenbruch des Marktsegments für günstigen Wohnraum erlebt. Durch die Erhöhung der Zahl der Wohnheimplätze soll für Studierende der dringend benötigte Wohnraum geschaffen werden und durch eine echte Mietpreisbremse günstiger Wohnraum für Studierende und andere Gruppen mit geringem Einkommen erhalten werden.

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Kurzzeitig Beschäftigten besseren Zugang zur Arbeitslosenversicherung ermöglichen

Antrag - Drucksache Nr. 18/2786

4,2 Millionen Beschäftigungsverhältnisse dauern weniger als 10 Wochen. Obwohl Beiträge an die Arbeitslosenversicherung abgeführt werden, wird nur in geringem Ausmaß im Bedarfsfall Arbeitslosengeld gewährt. Die Zahl der jährlich bewilligten Anträge lag von 2009 und 2013 zwischen 211 und 242. Die Regelung, nach der kurzzeitig Beschäftigte Ansprüche aus der Arbeitslosenversicherung erwerben, läuft darüberhinaus Ende 2014 aus. Es bedarf einer grundsätzlichen Neuregelung bei der Gewährung von ALG I.

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