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Parlamentarische Initiativen

Der Völkermord in Ruanda und die deutsche Politik 1990 bis 1994 – Unabhängige historische Aufarbeitung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4811

Ziel ist die Einsetzung einer unabhängigen, interdisziplinären, historische Komission zur Aufarbeitung der deutschen Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Völkermord in Ruanda. Diese Kommission soll bis 2017 einen Bericht erstellen, der darlegt, welche Informationen wann und wem vorlagen, wie sie von welcher Stelle bewertet und welche Konsequenzen seitens der Verantwortlichen daraus gezogen wurden.

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Bologna Prozess grundlegend reformieren

Antrag - Drucksache Nr. 18/4802

16 Jahre nach dem Gipfel der europäischen Bildungsminister in Bologna haben sich die deutschen Hochschulen weder gegenüber anderen Ländern, noch gegenüber neuen Zielgruppen wirksam geöffnet. Ein angemessener Ausbau der Hochschulen wird durch fehlende Ressourcen verhindert.Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. In unserem Antrag formulieren wir die Eckpunkte für eine neue Vision für den Europäischen Hochschulraum und die deutschen Hochschulen. 

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Gute Arbeit in der Wissenschaft-Stabile Ausfinanzierung statt Unsicherheit auf Kosten der Beschäftigten uWissenschaftszeitvertragsgesetz grunderneuern

Antrag - Drucksache Nr. 18/4804

Im Rahmen der Debatten um die Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes fordert DIE LINKE eine Novellierung der Wissenschaftsfinanzierung hin zu einer stabilen, angemessenen Grundfinanzierung sowie konkrete Maßnahmen, über die das Wissenschaftszeitvertragsgesetz Mindeststandards für gute Arbeit in der Wissenschaft setzen könnte.

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Entwurf eines Gesetzes über die Rechtsstellung und Aufgaben des Deutschen Instituts für Menschenrechte

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 18/4798

Der Gesetzentwurf der Koalition bildet die lange geforderte Grundlage der Arbeit des Deutschen Instituts (DIMR) für Menschenrechte und sichert den A-Status des Instituts. Diese Grundlage sollte gleichermaßen von allen Fraktionen getragen werden, um die Arbeit des DIMR zu festigen und zu würdigen, wie auch die Bildung des DIMR selbst von allen Fraktionen 2001beschlossen wurde.

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Bund-Länder-Kooperationen im Rechtsbereich des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4734

Der Bund und die Bundesländer arbeiten sowohl bei der Umsetzung und der Weiterentwicklung der Umsetzung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch als auch bei der  Weiterentwicklung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch selbst zusammen. Dies sollen transparent werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04885 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verbesserungen der gesundheitlichen Versorgung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4566

AsylbewerberInnen erhalten bis 15 Monate nach ihrer Ankunft in Deutschland nur eine medizinische Notfallversorgung. Diese Diskriminierung entspricht nicht dem völkerrechtlich bindenden und von der Bundesrepublik ratifizierten "UN-Sozialpakt". Bei einer Überprüfung wurde dies 2011 von der UN kritisiert. DIE LINKE fragt nach. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04758 vor. Antwort als PDF herunterladen

Familienpolitik – Familien in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4544

Familienpolitik war in den letzten Jahren ein diskutierter Bestandteil der Politik in Deutschland. Dennoch ist die Familienpolitik immer noch ein Randthema in der Politik und wird den vielfältigen Problemlagen von Familien in Deutschland nicht gerecht. Die derzeitigen gesetzlichen Regelungen, sind nicht für die Vielfalt der Familien ausgelegt. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04789 vor. Antwort als PDF herunterladen

Höhe Arbeitslosengeld und Anzahl der alleinstehenden Arbeitslosengeldbeziehenden mit Anspruch auf Wohngeld bzw. aufstockende Leistungen SGB II

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4503

Die Höhe des Arbeitslosengeldes scheint vielfach zu gering, um davon leben oder die Miete bezahlen zu können. Ansprüche auf Wohngeld bzw. aufstockende Leistungen nach dem SGB II werden vielfach nicht in Anspruch genommen. Ziel ist es, diese Situation zu skandalisieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04594 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste“ (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4487

Bei der diesjährigen Tarifrunde in den Sozial- und Erziehungsdiensten geht um eine Auseinandersetzung für bessere Arbeitsverhältnisse in einer stark weiblich geprägten Dienstleistungsbranche, die unterbewertet, unterdurchschnittlich bezahlt und nicht selten in Teilzeit atypisch organisiert ist. Die Antwort der Bundesregierung enthielt keine Angaben zu psychischen Belastungen. DIE LINKE fragt erneut nach. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04588 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsberufe jetzt

Antrag - Drucksache Nr. 18/4418

Erziehungs- und Sozialarbeit wird in dieser reichen Gesellschaft unterbewertet. Sie wird unterdurchschnittlich bezahlt und oft in Teilzeit, über Minijobs und Befristungen organisiert. Die aktuelle Tarifrunde ist nicht nur ein Kampf für bessere Jobs, sondern setzt auch die notwendige Aufwertung von bisher weiblich geprägter Dienstleistungsarbeit auf die Tagesordnung. Die Bundesregierung ist aufgefordert, die Rahmenbedingungen für gute Arbeit zu schaffen und ein Kitaqualitätsgesetz zu erarbeiten.

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