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Parlamentarische Initiativen

Wiedereinführung der Lebensstandardsicherung in der gesetzlichen Rente

Antrag - Drucksache Nr. 16/5903

Der Antrag fordert die Rücknahme der Dämpfungsfaktoren und des Beitragssatzziels, um das Rentenniveau wieder Lebensstandard sichernd und strukturell armutsfest zu gestalten.

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Zwangsverrentung stoppen, Beschäftigungsmöglichkeiten Älterer verbessern

Antrag - Drucksache Nr. 16/5902

Bei der Einführung von Hartz IV und der Rente ab 67 haben die jeweiligen Regierungen erklärt, die Erwerbstätigkeit insbesondere auch von älteren Erwerbslosen zu steigern. Die tatsächlichen Regelungen laufen diesen aber entgegen. Ältere Erwerbslose im SGB II Bezug werden zukünftig vorzeitig in Rentenbezug gezwungen. Mit den damit verbundenen Äbschlägen wird die Zunahme von Altersarmut verstärkt. Gleichzeitg wird durch die Zwangsverrentung die zukünftige Rentenentwicklung für alle weiter gedämpft.

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Auswirkungen der fiktiven Berechnung von ALG I auf die Existenzsicherung von Frauen nach einer Elternzeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5989

Die im Rahmen von Hartz III veränderten Bemessungsregeln des ALG I führen dazu, dass nach einer Elternzeit eine fiktive Bemessung der Höhe des Anspruchs auf ALG I stattfindet. Das hat zur Folge, dass das Arbeitslosengeld niedriger sein kann als 67% des vorherigen Nettoeinkommens. Dies betrifft überwiegend Frauen, die die Elternzeit überwiegend in Anspruch nehmen. DIE LINKE wirft die Frage auf, ob die Regelungen Frauen diskriminieren und damit gegen Europarecht und Verfassungsrecht verstoßen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06093 vor. Antwort als PDF herunterladen

Genehmigungsvorbehalt bei Umzug von Jugendlichen nach § 22a Abs. 2a SGB II

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5987

Entgegen dem expliziten Willen des Gesetzgebers werden von einzelnen Argen nunmehr sämtliche Umzüge von jungen SGB II Beziehenden bis 25 Jahre unter Genehmigungsvorbehalt gestellt. Die Position der Bundesregierung hierzu soll geklärt und problematisiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06092 vor. Antwort als PDF herunterladen

Praktische Probleme im Leistungsteil bei der Reform der Gesetzlichen Unfallversicherung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5849

Es soll mit der KA auf die fachlichen Mängel sowie die umfassenden Einsparungen durch die anstehende Reform der Gesetzlichen Unfallversicherung aufmerksam gemacht werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06085 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verfassungsrechtlich bedenkliche Konsequenzen durch die Zwangsverrentung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5843

Die Zwangsverrentung älterer Langzeiterwerbsloser verdrängt diese vom Arbeitsmarkt. Ob ein Merkmal, welches eine Privilegierung in der Rentenversicherung rechtfertigt, ein Kriterium sein kann, um Erwerbslose von einander zu unterscheiden, ist verfassungsrechtlich zumindest bedenkllich. Dazu soll sich die BReg äußern.

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Auswirkungen der Zwangsverrentung auf die zukünftige Rentenhöhe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5842

Die Zwangsverrentung benachteiligt nicht nur ältere Erwerbslose, sondern senkt auch den zukünftigen Rentenwert. Die LINKE. befragt die Bundesregierung zu dem Problem.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06048 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lernende mit Behinderungen in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5838

Die Belange von Menschen mit Behinderungen spielen im Nationalen Bildungsbericht 2006 keine Rolle und werden deshalb mit dieser KA thematisiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06148 vor. Antwort als PDF herunterladen

Soziale Sicherung verbessern, Verdrängung sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 16/5809

Durch die bisher geltende Subventionierung geringfügiger Beschäftigung werden sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze verdrängt, der Druck auf die Löhne erhöht und Frauen (2/3 der geringfügig Beschäftigten) auf die traditionelle Rolle der Zuverdienerin verwiesen.

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Entschließungsantrag zum Siebten Familienbericht der Bundesregierung

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/5783

Politik für Kinder und Familien beinhaltet die Übernahme öffentlicher Verantwortung! DIE LINKE. fordert deshalb die Bereitstellung einer hochwertigen und kostenlosen Infrastruktur und gezielter sozialer Transfers. Die familienpol. Leistungen werden als unsozial kritisiert. DIE LINKE. spricht sich außerdem für die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Väter und Mütter und Stärkung der ArbeitnehmerInnrechte aus.

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