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Parlamentarische Initiativen

Auswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2798

Vor dem Hintergrund der Kürzungen der Bundesregierung im sozialen Bereich sollen die konkreten finanziellen Auswirkungen und personellen Betroffenheiten in Sachsen thematisiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02887 vor. Antwort als PDF herunterladen

Barrierefreiheit bei Flugreisen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2747

Zwei Jahre nach Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 1107/2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen bei Flugreisen ist diese in Deutschland - so die Erfahrungen der Betroffenen - noch sehr unzureichend umgesetzt. Die Bundesregierung sieht dies anders und lieferte einen äußerst mangelhaften Bericht in der von den LINKEN geforderten Sitzung des Tourismusausschusses am 7. Juli 2010. Mit der Kleinen Anfrage werden die aus Sicht der Betroffenen richtigen Fragen gestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02882 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kleinere Wohnungen für Hartz IV - Beziehende

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2701

Die Bundesregierung plant die Standards für die Kosten der Unterkunft und Heizung (KdU) im SGB II neu zu regeln. Es ist beabsichtigt den Kommunen die konkrete Ausgestaltung der Frage, was als angemessene Wohnkosten anzusehen ist und welche Wohnfläche als angemessen erachtet wird, zu überlassen. Geplant ist auch, die Wohnraumgröße für Hartz-IV-Beziehende zu halbieren. Mit der Kleinen Anfrage soll Öffentlichkeit hergestellt und öffentlicher Druck erzeugt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02784 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Missbrauch von Rufnummern und unlauterer Telefonwerbung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2599

In den letzten Jahren sind Gesetze zum Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor unlauterer Telefonwerbung und dem Missbrauch von Rufnummern erlassen worden. Die Beschwerdezahlen über unlautere Methoden sind jedoch weiterhin hoch. DIE LINKE fragt die Bundesregierung nach der Effektivität ihrer behördlichen Maßnahmen bei der Bekämpfung von Rufnummernmissbrauch und unlauterer Telefonwerbung und nach der Qualität der erlassenen Gesetze.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02694 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der geänderten Bankenrichtlinie und der geänderten Kapitaladäquanzrichtlinie

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/2474

Kanzlerin und Finanzminister hatten sich nach dem gescheiterten G20-Gipfel für die Einführung der Finanztransaktionssteuer auf europäischer Ebene ausgesprochen. Dieser Antrag soll die Bundesregierung darin bestärken, dieses Vorhaben weiter zu verfolgen.

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Beendigungsgesetz zum Berlin/Bonn-Gesetz

Antrag - Drucksache Nr. 17/2419

Gegenwärtig haben alle Bundesministerien Filialen sowohl in der Bundeshauptstadt Berlin als auch in Bonn. Sechs der Ministerien haben ihren Hauptsitz in der Bundesstadt Bonn. Die Teilung führt dazu, dass aktuell nur etwa 54 % der Mitarbeiter der Regierung und der Ministerien in Berlin, etwa 46 % jedoch in Bonn arbeiten. Die Linksfraktion fordert die Aufhebung der Zweiteilung der Bundesregierung in Berlin und Bonn und den mittelfristigen Komplettumzug der Regierung nach Berlin.

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Wohnungslosigkeit in Deutschland - Einführung einer Bundesstatistik

Antrag - Drucksache Nr. 17/2434

In der BRD gibt es bisher keine offizielle Statistik über die Obdach- und Wohnungslosigkeit. Die Einführung einer statistischen Erfassung der Wohnungslosgkeit in Deutschland ist notwendige Voraussetzung für die Bekämpfung der Obdach- und Wohnungslosigkeit.

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Unabhängige Patientenberatung in Regelangebot überführen

Antrag - Drucksache Nr. 17/2322

Die Modellprojektphase der „Unabhängigen Patientenberatung Deutschland / UPD“ läuft zum Jahresende aus. Darum ist die UPD umgehend in ein Regelangebot auf sicherer Finanzgrundlage zu überführen, damit bestehende Miet- und Arbeitsverträge verlängert werden können. Trotz verbaler Übereinstimmung mit diesem Ziel ist die Koalition noch nicht aktiv geworden. Sollte kurzfristig eine Regelung über Änderungsanträge zu einem sonstigen laufenden Gesetzesverfahren erfolgen, wird dieser Antrag obsolet.

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Auch Verletztenrenten von NVA-Angehörigen der DDR anrechnungsfrei auf die Grundsicherung für Arbeitsuchende stellen

Antrag - Drucksache Nr. 17/2326

Angehörigen der Nationalen Volksarmee, die wegen einer erlittenen Schädigung bei der NVA eine Verletztenrente erhalten, wird diese Rente vollständig auf die Grundsicherung für Arbeitsuchende angerechnet. Bei Dienstbeschädigten der Bundeswehr wird die Verletztenrente bis zur Höhe der Grundrente anrechnungsfrei gestellt. Die Bundesregierung soll die Schlechterstellung der NVA-Angehörigen beseitigen und einen entsprechenden Beschluss des Petitionsausschusses und des Bundestages umsetzen.

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Saatgutverunreinigungen mit dem gentechnisch veränderten Mais NK 603

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2256

Der Saatgutskandal von Niedersachsen muss aufgeklärt werden. Der Vorfall zeigt, dass eine Koexitenz von konventioneller und Gentech-Landwirtschaft ist nicht machbar ist und gentechnikfreie Landwirtschaft geschützt werden muss.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02511 vor. Antwort als PDF herunterladen