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Parlamentarische Initiativen

Mögliches Gedenken der Bundesregierung an den 80. Jahrestag des Überfalls Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28097

Am 22. Juni 2021 jährt sich der Angriff Nazideutschlands auf die Sowjetunion zum 80. Mal. Der Überfall des faschistischen Deutschlands war die bis dahin größte geschichtliche Katastrophe mit 27 Millionen Toten auf sowjetischer Seite. 1.710 Städte, 70.000 Dörfer, 32.000 Fabriken, 2.766 Kirchen und Klöster, 4.000 Bibliotheken und 427 Museen wurden von den deutschen Besatzern zerstört. Die Anfrage will wissen, was die Bundesregierung zu diesem Anlass zum Gedenken plant.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/29115 vor. Antwort als PDF herunterladen

Krisenfeste Berufsausbildung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28052

Die derzeitige Ausbildungssituation birgt viele Unsicherheiten für Bewerberinnen und Bewerber, Auszubildende, zu Prüfende und Absolventinnen und Absolventen. Insofern ist die zentrale Fragestellung, welchen Kenntnisstand hat die Bundesregierung über die derzeitige Lage und welche Maßnahmen wurden ergriffen, um die jungen Menschen und die Betriebe zu unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28242 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Februar 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28046

Politische motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in den Bundesrepublik. wir erfragen die pmk-rechts Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28297 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Entwicklung der Kosten für die frühkindliche Bildung, Betreuung und Förderung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28032

Der Ausbau der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Förderung entspricht nach wie vor nicht den Bedarfen und Erfordernissen. Die Kosten für Kitaausbau und laufenden Betrieb steigen jährlich um ca. 2 Mrd. Euro an und dies einseitig zu Lasten von Ländern und Kommunen. Das führt zu harten Verteilungskämpfen innerhalb der Kommunen und hier insbesondere in der Kinder- und Jugendhilfe. Mit der KA sollen die Entwicklungen der letzten vier Jahre erfasst werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28645 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Schere zwischen Arm und Reich

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28018

Die Schere zwischen Arm und Reich geht über die Jahrzehnte immer weiter auseinander. Die Corona-Krise hat die Wirtschaft im Jahr 2020 massiv ausgebremst. Das hat auch die Verteilung von Einkommen und Vermögen beeinflusst. Daraus ergeben sich Fragen hinsichtlich Auswirkungen auf die Einkommens- und Vermögensentwicklung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28349 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verrechnung von EU-Fördermitteln für einen gerechten Übergang mit nationalen Fördermitteln zum Strukturwandel in Kohleregionen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28017

Die Bundesregierung beabsichtigt, jene Mittel, die von der Europäischen Union aus dem Just Transition Fonds für die Kohleregionen zur Verfügung stehen werden, mit den bereits nach Investitionsgesetz den Kohleregionen zugesagten nationalen Strukturhilfen in Höhe von 40 Milliarden Euro bis zum Jahr 2038 zu verrechnen. Neben dem politischen Zündstoff ergeben sich daraus technische Fragen der Verrechnung der nationalen und EU-Mittel sowie Fragen nach Vergabekriterien.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28629 vor. Antwort als PDF herunterladen

Munitions- und Waffendiebstähle bzw. -verluste bei der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28016

Der Verlust von Munition und Waffen bei der Bundeswehr aufgrund von Diebstählen ist in den vergangenen Jahren mehrfach öffentlich thematisiert worden. Aufgrund der Vorfälle im KSK sind die bisher bekannten Zahlen zweifelhaft. Deshalb sollen mit einer erneuten Abfrage die Daten aktualisiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/29174 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sogenannte 24-Stunden-Pflegekräfte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27991

Die Lücken der Sozialen Pflegeversicherung führen in zunehmendem Maße dazu, dass Menschen mit Pflegebedarf osteuropäische Pflegekräfte engagieren, häufig illegal und oft unter grotesk (v.a. arbeits- & mindestlohn-)gesetzwidrigen Bedingungen. Die herrschende Politik reagiert darauf bislang mit absichtlicher Ignoranz und der Vermeidung von Erhebungen. Die Kleine Anfrage zielt auf Informationen zu den Live-ins und die Skandalisierung der Duldung und der mangelnden Unterstützung durch die Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28920 vor. Antwort als PDF herunterladen

Internationale Berufsbildungszusammenarbeit zur Förderung hochwertiger und nachhaltiger Berufsausbildungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27988

Die globale Arbeitslosenquote bei Jugendlichen ist nahezu dreimal höher als bei Erwachsenen. Eine hochwertige Lehrlingsausbildung sichert qualifizierte Beschäftigung und gesellschaftliche Teilhabe. Die übergreifende Fragestellung zielt darauf ab, was die Bundesregierung erreicht hat, um die internationale Berufsbildungszusammenarbeit so zu stärken, dass hochwertige und nachhaltige Berufsausbildung in Partnerländern etabliert und ein Qualitäts-Orientierungs-Rahmen entwickelt werden konnte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28422 vor. Antwort als PDF herunterladen

Problematik des Racial Profiling und anlasslose Kontrollen der Bundespolizei im Jahr 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27987

Die Bundespolizei führt im Grenzbereich bzw. in Zügen und auf Bahnhöfen mehrere Millionen anlassunabhängiger Personenkontrollen pro Jahr durch. Diese Kontrollen werden von Menschenrechtsorganisationen kritisiert, weil vor allem Menschen mit dunkler Hautfarbe davon betroffen sind (Racial Profiling). Darüber hinaus stehen die Kontrollen im Verdacht, gegen den Schengener Grenzkodex zu verstoßen. DIE LINKE fordert die Abschaffung verdachtsunabhängigen Kontrollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28335 vor. Antwort als PDF herunterladen