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Parlamentarische Initiativen

Gerechte Alterseinkünfte für Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen der DDR

Antrag - Drucksache Nr. 17/3871

Beschäftigte des Gesundheits- und Sozialwesens der DDR bekamen wegen der hohen physischen und psychischen Belastungen einen besonderen Steigerungsbetrag (1,5) für die Rente zuerkannt. Dieser Anspruch wird heute in der Bundesrepublik nicht mehr anerkannt. Die Bundesregierung soll eine gerechte Regelung vorlegen.

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Gerechte Lösung für die rentenrechtliche Situation von in der DDR Geschiedenen

Antrag - Drucksache Nr. 17/3872

In der DDR gab es keinen Versorgungsausgleich bei Scheidung. Wer wegen Kindererziehung, Pflege von Angehörigen oder Karriereförderung des Ehepartners nicht berufstätig war, konnte sich mit geringen Beiträgen freiwillig versichern. Dies findet heute keine Anerkennung mehr. Eine Einbeziehung in den Versorgungsausgleich erfolgt aber erst für Scheidungen ab 1992. Beides führt bei vielen Frauen zu Altersarmut.

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Regelung der Ansprüche der Bergleute der Braunkohleveredlung

Antrag - Drucksache Nr. 17/3874

Beschäftigten der Braunkohleveredlung wurde in der DDR wegen der starken gesundheitlichen Belastungen eine zusätzliche Altersversorgung unter dem Begriff "bergmännische Tätigkeit unter Tage gleichgestellt" gewährt. Dieser Anspruch wird Betroffenen aus Borna/Espenhain bei einem Renteneintritt nach dem 31. Dezember 1996 verwehrt. Die Bundesregierung soll eine sozial gerechte Regelung treffen.

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Änderungsantrag Haushaltsgesetz 2011: Einzelplan 10

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/3847

DIE LINKE beantragt einen massiven Ausbau des Finanzberatungsgebotes in den Verbraucherzentralen der Länder. Der Nachholbedarf an unabhängiger Finanzberatung ist enorm. Gegenwärtig muss jeder Privathaushalt ca. 30 Jahre auf eine unabhängige Finanzberatung warten.

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Änderungsantrag Haushaltsgesetz 2011: Einzelplan 60

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/3848

DIE LINKE beantragt die stärkere Beteiligung der wirtschaftlich Leistungsfähigen an den Kosten des Gemeinwesens unter anderem durch Erhöhung des Spitzensteuersatzes der Einkommensteuer, Sonderabgabe auf Boni in der Finanzbranche, Einführung einer Millionärssteuer, Einführung einer Finanztransaktionssteuer, Rücknahme der Senkung des Körperschaftsteuersatzes von 25 % auf 15 %.

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Änderungsantrag Haushaltsgesetz 2011: Einzelplan 60

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/3850

Für ostdeutsche Städte, Gemeinden und Landkreise sowie finanzschwache Kommunen in den Alt-Bundesländern beantragt DIE LINKE eine kommunale Investitionspauschale in Höhe von 3 Milliarden Euro.

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Änderungsantrag Haushaltsgesetz 2011: Einzelplan 60

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/3851

DIE LINKE beantragt, Seen und andere Gewässer aus dem Bundeseigentum kostenlos an zugehörige Länder und Kommunen zu übertragen mit der Auflage, diese Gewässer im öffentlichen Eigentum zu belassen.

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Änderungsantrag Bundeshaushaltsgesetz 2011: Einzelplan 08

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/3818

DIE LINKE beantragt den Ausbau der Steuerfahndung bei Großunternehmen und Banken um Missbrauchsfälle einzudämmen und zu verhindern, wofür mehr Bundesbetriebsprüferinnen und –prüfer eingestellt werden müssen.

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Änderungsantrag Bundeshaushaltsgesetz 2011: Einzelplan 11

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/3819

DIE LINKE beantragt die Erhöhung der Regelsätze der Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem Sozialgesetzbuch II und im Alter auf 500 Euro im Monat.

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Änderungsantrag Bundeshaushaltsgesetz 2011: Einzelplan 11

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/3820

DIE LINKE beantragt, dass die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen umgesetzt wird und unter anderem die Schaffung umfassender Barrierefreiheit angegangen wird. Dafür sollen 500 Mio. € bereitgestellt werden.

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