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Parlamentarische Initiativen

Nationale und internationale Kooperationen des Bun-desamtes für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2774

Das BSI ist als frühere BND-Abteilung an vielen wesentlichen Schnittstellen in die Arbeit der Sicherheitsbehörden und Geheimdienste eingebunden. Auch internationale Kooperationen sind ein wesentlicher Teilbereich der Arbeit dieser Behörde. Mit der Anfrage soll die Arbeit des BSI mit internationalen und nationalen Stellen transparent er werden, da es hierbei sowohl um Überwachungsmaßnahmen als auch um IT-Sicherheit geht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3398 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechte und rassistische Verdachtsfälle unter Gewalttaten seit 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2775

Die Medien berichten regelmäßig über Gewalttaten gegen Muslime, Mig-rant/innen, Geflüchtete oder Linke. Bei vielen solcher Delikte oder mutmaßli-chen Tätern liegt ein extrem rechtes oder rassistisches Motiv nahe. Dennoch besteht oftmals eine Diskrepanz zwischen der Erfassung „Politisch motivierter Kriminalität – rechts“ durch staatliche Behörden und den von Opferverbänden und Beratungsstellen geführten Statistiken.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3153 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gefahr des Datenabflusses von Bundesamt für Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt durch Ermittlungen in Österreich

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2777

Im Februar 2018 wurden im Rahmen von politisch motivierten Strafermittlungen im Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, des österreichischen Inlandsgeheimdienstes, auch Daten und Datenträger beschlagnahmt, die Daten vom deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz und vom Bundeskriminalamt beinhalteten. Wir wollen von der Bundesregierung wissen, welche Konsequenzen sie aus diesen Vorgängen zieht und welche Auswirkungen sie insbesondere auf die Zusammenarbeit haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3154 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sprengstoffbesitz und -einsatz von und durch Neonazis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2779

Der Ankauf, das Horten und nicht zuletzt der Einsatz von Sprengstoff sind fester Bestandteil des Aktionsspektrums von Neonazis. Immer wieder werden bei Durchsuchungen Sprengstoffe, Zünder etc. gefunden und immer wieder erfolgen auch entsprechende Anschläge. Die Anfrage fragt nach dem Kenntnisstand der Bundesregierung zu Erwerb, Handel und Einsatz von Sprengstoff durch Neonazis, nach entsprechenden Durchsuchungen im rechtsextremen Millieu sowie nach entsprechenden Ermittlungserfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3213 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2598

Seit dem 25. Mai 2018 sind die Vorgaben der europäischen Datenschutz-Grundverordnungunmittelbar anzuwenden. DIE LINKE. fragt, wie sich die Umsetzung der DSGVO auf Arbeit von Kleinunternehmerinnen und Kleinunternehmern, Fotografinnen und Fotografen und Rechte der betroffenen Personen auswirkt und wie Daten von Nutzerinnen und Nutzern von Sozialen Netzen, Suchmaschinen und Messengerdiensten mittels der neuen Regelung geschützt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3341 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer zivilprozessualen Musterfeststellungsklage

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/2742

Für DIE LINKE stellt die Durchsetzung der Rechte ein Herzstück des Verbraucherschutzes dar. Daher halten wir es für dringend geboten, die Rechtsposition der Verbraucherinnen und Verbraucher zu stärken. DIE LINKE fordert daher das die Musterfeststellungsklage auch einen Entscheidung über den Leistungsanspruch gegenüber den geschädigten Verbraucherinnen und Verbrauchern enthält und Paralleljustiz vermieten wird.

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Förderung des „Bund der Vertriebenen“ durch die Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2574

Die Bundesregierung will laut Haushaltsgesetz 2018 über zwei Millionen Euro Fördermittel an „Vereinigungen und Einrichtungen der Vertriebenen“ zahlen. Dieser Widmung gegenüber steht die immer wieder geäußerte Kritik, dass Organisationen der Vertriebenen in der Vergangenheit wiederholt auch Geschichtsrevisionisten und Rechtsextremisten anzogen und die Politik einiger Vertriebenenverbände nicht zu einer nachhaltigen Aussöhnung mit den Bevölkerungen Ostmit-tel-, Ost- und Südosteuropas beitrage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3214 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einführung eines Rudi Dutschke-Stipendiums für kritische Sozialwissenschaften

Antrag - Drucksache Nr. 19/2591

50 Jahre nach 1968 sollen die Verdienste der damaligen Bewegung gewürdigt werden; 1968 hat in Deutschland und von Washington bis Prag eine Demokratisierungsbewegung angestoßen, von der wir bis heute profitieren; der Name Rudi Dutschke ist kein anderer mit dieser Bewegung verbunden und sollte ein Denkmal gesetzt bekommen

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Waffenbesitz und Waffeneinsatz von Neonazis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2501

Immer wieder finden Ermittlungsbehörden bei Durchsuchungsmaßnahmen legale wie illegale Waffen und Sprengstoff bei Neonazis. Auch verüben Neonazis mit Waffen Straftaten. Die kleine Anfrage fragt, welche Erkenntnisse die Bundesregierung über Ausmaß und Hintergründe sowohl des legalen wie des illegalen Waffenbesitzes von Neonazis hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2912 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mietenexplosion stoppen - Bestandsmieten deckeln

Antrag - Drucksache Nr. 19/2516

Die Regelungen zur Begrenzung von Mieterhöhungen in Bestandswohnungen sind nicht geeignet, den Mietenanstieg zu stoppen und die Vernichtung bezahlbaren Wohnraums zu verhindern. Der Antrag fordert eine Absenkung zulässiger Mieterhöhungen auf den Inflationsausgleich, höchstens aber 2 Prozent im Jahr, sowie eine Neuregelung der Mietspiegel, so dass alle Mietverhältnisse in die Berechnung eingehen. Außerdem sollen Kommunen die Möglichkeit erhalten, Höchstmieten in Milieuschutzgebieten festzulegen.

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