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Parlamentarische Initiativen

Nachmeldungen PMK-rechts für das erste Halbjahr 2012

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/10653

Erfragt werden soll die Zahl der Nachmeldungen für den Bereich der politisch motivierten Kriminalität rechts (PMK-rechts). Bei der Abfrage der monatlichen Straf- und Gewalttaten durch die extreme Rechte kommt es immer wieder zu Verzerrungen, da die monatlichen Zahlen zumeist - aufgrund späterer Nachmeldungen - weit unter den tatsächlichen Zahlen liegen. Die Anfrage dient der möglichst frühzeitigen Ermittlung eines realistischen Bildes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10909 vor. Antwort als PDF herunterladen

Teller statt Tank: EU-Importverbot für Kraft- und Brennstoffe aus Biomasse

Antrag - Drucksache Nr. 17/10683

Das überkommene energieintensive Mobilitätsmodell der Industriestaaten muss überwunden werden. Der Anbau von Biomassse ist auf das langfristig ökologisch und sozial nachhaltige heimisch verfügbare Potential in der EU zu begrenzen. Die EU muss auf Importe aus Drittländern verzichten. Die Staaten des globalen Südens wiederum sollten dabei unterstützt werden, künftig beim Anbau von Biomasse auf eine energetische Nutzung in der eigenen Region zu orientieren.

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Unabhängige Untersuchungen von Menschenrechtsverletzungen durch Polizeibedienstete ermöglichen und unabhängiges Kontrollgremium schaffen

Antrag - Drucksache Nr. 17/10685

DIE LINKE setzt sich für die Einrichtung eines polizeiunabhängigen Kontrollmechanismus ein, wie sie wiederholt auch von den Vereinten Nationen, dem Europarat und Nichtregierungsorganisationen wie Amnesty International und Humanistischer Union an Deutschland gerichtet wurde.

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Ausbau des Truppenübungsplatzes Altmark sofort stoppen - Colbitz-Letzlinger Heide zivil nutzen

Antrag - Drucksache Nr. 17/10684

Die Bundesregierung plant den Truppenübungsplatz Altmark in der Colbitz Letzlinger Heide zum größten europäischen Gefechtsübungszentrum inkl. einer kompletten Stadt zum Üben von Häuserkämpfen auszubauen. DIE LINKE will dies verhindern und das Gelände zivil nutzen.

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Auskunftsverhalten des Bundesinnenministeriums zur Vorab-Übermittlung einer Studie an die Bild-Zeitung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10636

Sämtliche Details dazu, wie es zu der Vorab-Zusendung der Studie "Lebenswelten junger Muslime" vom Bundesinnenministerium (BMI) an die Bild-Zeitung und die entsprechenden Falschinformationen der Medien und des Parlaments gekommen und wer hierfür verantwortlich ist, sind nach wie vor ungeklärt. Auf Nachfragen (z.B. auf Bundestagsdrucksache 17/9845) gab die Bundesregierung keine näheren Auskünfte oder Erklärungen hierzu.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10941 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10565

Vor einem guten Jahr schloss die GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) als Durchführungsorganisation der deutschen Entwicklungszusammenarbeit eine Kooperationsvereinbarung mit dem Verteidigungsministeriums ab. Diese Zusammenarbeit wurde von anderen entwicklungspolitischen Akteuren und auch von der Linksfraktion heftig kritisiert. DIE LINKE fragt nun nach, wie sich die Zusammenarbeit seither konkret gestaltet hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10721 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-Projekt zum heimlichen Platzieren von Überwachungsvorrichtungen unter Leitung des Bundeskriminalamts

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10575

Seit 2009 treffen sich Angehörige von EU-Polizeien im Projekt "International Specialist Law Enforcement" (ISLE) zum Austausch von Kenntnissen zum heimlichen Eindringen in Räume, Fahrzeuge und elektronische Geräte. Forensische Fähigkeiten zum Auslesen von Daten aus digitalen Medien sollen ebenso verbessert werden. Das deutsche BKA hat dabei eine Leitungsfunktion inne. ISLE wurde in Antworten auf frühere parlamentarische Initiativen der Linksfraktion verschwiegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10713 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz der Agro-Gentechnik zur Hungerbekämpfung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10555

Vor dem Hintergrund der nationalen und europäischen Agro-Gentechnik-Gesetzgebung möchte die Kleine Anfrage den Einsatz der Agro-Gentechnik in der gegenwärtigen Entwicklungszusammenarbeit prüfen. Insbesondere sollen Informationen über die zahlreichen öffentlich-privaten Initiativen und multilateralen Programme, die die Verbreitung der Agro-Gentechnik in Afrika, Asien und Lateinamerika vorantreiben, gewonnen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10714 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnise der Bundesregierung zu rassistischen und antiziganistischen Gruppen in Bulgarien und deren Kontakte zu deutschen Neonazis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10532

Jährlich findet seit 2004 im Februar zu Ehren des faschistischen Generals Hristo Nikolov Lukov der sog. Lukov-Marsch in Sofia statt. Daran nehmen neben bulgarischen (neo)Faschisten auch Mitglieder extrem rechter Gruppen aus mehreren europäischen Ländern teil. So auch aus Deutschland. Deren Zusammenarbeit mit den bulgarischen Neofaschisten ist unter anderem Gegenstand dieser Kleinen Anfrage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10633 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zunehmende Aushöhlung des parlamentarischen Fragerechts unter Verweis auf angeblichen Geheimschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10538

Immer häufiger werden Fragen nach Sicherheitstechnik, Einsatzkonzeptionen der Sicherheitsbehörden und Finanzierungsfragen der entsprechenden Instrumente nicht beantwortet oder aber die Antworten werden nur im Geheimschutzraum und damit nur bedingt öffentlich verwendbar gegeben. Erfragt werden Umfang der Behinderung des Fragerechts klären und über formelhafte Sprechblasen hinaus konkrete Begründungen,um diese Variante der Entdemokratisierung der Öffentlichkeit konkreter darstellen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10655 vor. Antwort als PDF herunterladen