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Parlamentarische Initiativen

Ursachen für den statistisch festgestellten Anstieg der Beschäftigungsquote Älterer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7243

Die KA hat den Zweck, die statistischen Spielereien mit dem angeblich drastischen Anstieg der Beschäftigungsquote Älterer skandalisieren, die ein wesentlicher Teil der öffentlichen Legitimationsstrategie für die Rente ab 67 ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07447 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überwindung der »Hartz IV«-Abhängigkeit von Kindern und Eltern durch den Kinderzuschlag

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7194

Abgefragt wird vor allem eine Erhöhung des maximalen Kinderzuschlags, der Wegfall der Mindest- und Höchsteinkommensgrenze sowie Veränderungen bei der Wohngeldberechnung und einem eventuellen Mietzuschlag. Ziel ist es, mit vorgelagerten staatlichen Hilfesystemen wie etwa dem Kinderzuschlag oder dem Wohngeld Familien so zu unterstützen, dass Bedürftigkeit im Sinne von Hartz IV vermieden wird

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07586 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7105

DIE LINKE. befragt die Bundesregierung nach dem Stand der Arbeit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Nach Ankündigungen der Leiterin der Stelle, Dr. Martina Köppen, bei der Umsetzung des AGG mit der Wirtschaft zu kooperieren, fragt DIE LINKE. nach den Strategien, mit denen diese Zusammenarbeit erreicht werden soll und den Erfolgschancen. Ein weiterer Schwerpunkt der Anfrage liegt auf der Qualität der Einzelfallberatung für von Diskriminierung betroffene Bürgerinnen und Bürger.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07359 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7065

Während der Elternzeit genießen Eltern einen besonderen Kündigungsschutz. Nur in Ausnahmefällen kann die für Arbeitsschutz zuständige Landesbehörde eine Kündigung für rechtmäßig erklären. DIE LINKE. befragt die Bundesregierung nach der Zahl der über diesen Weg gekündigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seit 1998.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07280 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gerechte Lösung für die rentenrechtliche Situation von in der DDR Geschiedenen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7021

In der DDR gab es keinen Versorgungsausgleich bei Scheidung. Wer wegen Kindererziehung, Pflege von Angehörigen oder Karriereförderung des Ehepartners nicht berufstätig war, konnte sich mit geringen Beiträgen freiwillig versichern. Da dies heute keine Anerkennung mehr findet, fehlen den Betroffenen, zumeist Frauen, diese Zeiten, was zu großen Renteneinbußen führen kann. Die Bundesregierung wird aufgefordert, eine gerechte Lösung zu finden.

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Schaffung einer gerechten Versorgungslösung für die vormalige berufsbezogene Zuwendung für Ballettmitglieder in der DDR

Antrag - Drucksache Nr. 16/7022

Tänzerinnen und Tänzer erhielten in der DDR bei Ausscheiden auf Dauer eine berufsbezogene Zuwendung. Sie sollte einen Ausgleich darstellen, wenn die Betroffenen in einen neuen Beruf oder eine andere Tätigkeit wechseln mussten. Dieser Anspruch wurde per 1. Januar 1992 ersatzlos gestrichen. Die Bundesregierung soll eine gerechte Regelung treffen.

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Regelung der Ansprüche für Bergleute der Braunkohleveredlung

Antrag - Drucksache Nr. 16/7023

Beschäftigten der Braunkohleveredlung wurde wegen der starken gesundheitlichen Belastungen eine zusätzliche Altersversorgung unter dem Begriff

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Beseitigung von Rentennachteilen für Zeiten der Pflege von Angehörigen in der DDR

Antrag - Drucksache Nr. 16/7024

Wer in der DDR Angehörige gepflegt hat, bekam dafür Zeiten für die Altersversorgung zuerkannt. Diese Regelung findet für diejenigen, die nach dem 31. Dezember 1996 in Rente gegangen sind bzw. noch gehen, keine Anwendung mehr, was zu Renteneinbußen führt. Die Bundesregierung soll das Problem über den sogenannten Lückenausgleich lösen.

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Rentenrechtliche Anerkennung für fehlende Zeiten von Land- und Forstwirten, Handwerkern und anderen Selbständigen sowie deren mithelfende Angehörige

Antrag - Drucksache Nr. 16/7025

Für kleine Unternehmen und ihre Familienangehörigen bestand in den frühen DDR-Jahren (bis 1970) keine Versicherungspflicht. Gleichwohl wurden diese Zeiten rentenwirksam. Diese Regelung wurde maximal bis zum 31. Dezember 1996 anerkannt. Die Bundesregierung soll eine Regelung vorlegen, die diese Zeiten als Zeiten versicherungspflichtiger Tätigkeit anerkennt.

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Rentenrechtliche Anerkennung von zweiten Bildungswegen und Aspiranturen in der DDR

Antrag - Drucksache Nr. 16/7026

Ein zweiter Bildungsweg oder ergänzende Bildungsstufen wurden in der DDR auch absoviert, indem die Betreffenden zeitweilig aus der Erwerbstätigkeit ausschieden. Diese Zeiten wurden dennoch rentenwirksam, was aber nur übergangsweise maximal bis zum 31. Dezember 1996 anerkannt wurde. Die Bundesregierung soll eine Regelung schaffen, die diese Zeiten als Zeiten einer versicherungspflichtigen Tätigkeit anerkennt.

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