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Parlamentarische Initiativen

Demokratische Kontrolle und Transparenz von Euratom

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11196

Anlässlich des bevorstehenden 60. Jahrestages der „Römischen Verträge“ am 25. März 2017 werden mit der Kleinen Anfrage demokratische und transparente Srukturen sowie Mitbestimmungsmöglichkeiten innerhalb der Vergabe von Euratom-Forschungsgeldern und -Anleihen hinterfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11515 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Bundeswehreinsatz und die Flüchtlinge im Libanon

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11197

Gab es bereits früher gesellschaftliche Spannungen, haben sich diese im Zuge der Krise und der sich weiter vertiefenden soziale Spaltung im Libanon noch verschärft. Der Libanon erhält als das Land mit der höchsten Zahl von Vertriebenen und Flüchtlingen pro Einwohner und pro Quadratkilometer wesentlich geringere finanzielle Hilfe als die Türkei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11560 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einbeziehung des ehemaligen britischen Militärstandortes Dülmen in das neue Abschreckungskonzept „European Reassurance Initiative“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11216

Ab April 2017 sollen die US-Militärstandorte Dülmen und Miesau als Nachschublager für Waffen, Munition und Militärfahrzeuge der US-amerikanischen „European Reassurance Initiative“ (ERI) genutzt werden. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, mehr über den politischen und strategischen Hintergrund sowie die zivilen Folgen dieses Militärprogramms zu erfahren, in dessen Rahmen auch die „Operation Atlantic Resolve“ stattfindet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11618 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand viertes Quartal 2016)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11218

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert, die parlamentarische Kontrolle dieser Einsätze zu verbessern. Um ein Mindestmaß an Kontrolle zu sichern, wird diese Anfrage jedes Quartel gestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11391 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand viertes Quartal 2016)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11217

Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger als Mittel verwendet, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11379 vor. Antwort als PDF herunterladen

Menschrechtsverletzungen und Umweltzerstörung durch Uranabbau in Na-mibia

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11148

In Namibia wird Uran abgebaut, was meist unter Verletzung menschenrechtlicher Standards von statten geht. Auch im Hinblick auf die deutsche Kolonialgeschichte in Namibia (Deutsch-Südwestafrika) wird die Bundesregierung zu ihrern Kenntnissen und ihrer Position zur Lage im Land befragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11522 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterstützung des Bundes für die Münchner Sicherheitskonferenz 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11107

DIE LINKE unterstützt seit Jahren die antimilitaristischen Proteste gegen die Münchner Sicherheitskonferenz, besser als NATO-Konferenz bekannt, weil diese ein Stelldichein der kriegführenden Staaten darstellt. Die Beihilfe der Bundeswehr für diese Konferenz und ihre umfangreiche Sponsoring durch die Regierung lehnt DIE LINKE ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11319 vor. Antwort als PDF herunterladen

Für eine neue Ostpolitik Deutschlands

Antrag - Drucksache Nr. 18/11167

Die deutsch-russischen Beziehungen müssen dringend verbessert werden. Internationale Konflikte können nur mit Russland gelöst werden. DIE LINKE macht folgende Vorschläge: Die EU-Sanktionen sollen aufgehoben, auf Regime-Change-Politik verzichtet, die NATO überwunden und durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Einbeziehung Russlands ersetzt werden. Der Austausch mit Russland auch auf der zivilgesellschaftlichen Ebene (Jugendaustauschprogramme etc.) soll intensiviert werden.

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Für eine aktive zivile Friedenspolitik

Antrag - Drucksache Nr. 18/11166

Die Linksfraktion fordert Leitlinien für eine aktive zivile Friedenspolitik. Die vorhandenen Instrumente ziviler Außenpolitik müssen gestärkt werden. Waffenexporte sollen verboten und die Bundeswehr aus ihren Auslandseinsätzen abgezogen werden. Vorgeschlagen wird eine Dachorganisation für zivile Katastrophenhilfe („Willy-Brandt-Korps“).

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Ausfuhr von Gütern und Rüstungsgütern an Saudi-Arabien und Katar 2015 und 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11091

Saudi-Arabien und Katar gehören zu der Kriegsallianz, die seit dem Frühjahr 2015 massiv militärisch in den Konflikt in Jemen, u.a. mit gezielten Luftangriffen eingreifen und das Land systematisch zerbomben. Wie auch schon die Intervention in Bahrain 2011 zeigt dies, dass das Königreich auch unmittelbar mit militärischen Mitteln seine Hegemonialpolitik in der Region betreibt. Saudi-Arabien und Katar gehöre zu den wichtigsten Abnehmern deutscher Rüstungsgüter.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11404 vor. Antwort als PDF herunterladen