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Parlamentarische Initiativen

Konsequenzen der Raketenabwehrsysteme der NATO und der USA für die nukleare Abrüstung und die euro-päische Sicherheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4469

Das geplante Raketenabwehrsystem der USA droht zu einem neuen atomaren Rüstungswettlauf zu führen. Auch die NATO plant die Aufstellung eines eigenen Raketenabwehrsystems in Europa. Die Bundesregierung wird aufgefordert, darzulegen, wie sie die Risiken und Gefahren beider Systeme bewertet und welche Initiativen zur Minimierung der Risiken sie unternehmen will.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04710 vor. Antwort als PDF herunterladen

Projektförderung duch die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4389

Der Bundesrechnungshof kritisiert die unvollständige Unterrichtung des Parlaments über 3000 abgebrochene Projekte, die durch die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GA) in Höhe von rund 6,6 Mrd. Euro gefördert worden waren. Mit der Anfrage soll die Mittelverteilung auf diese Projekte erfragt werden. Ziel ist es, die fehlende Transparenz und Erfolgskontrolle bei der GA zu problematisieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04651 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kürzung der Eingliederungsleistung in den neuen Ländern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4399

Die neuen Ländern sind vom Rückgang des Eingleiderungstitels wie Zuschüsse zur beruflichen Weiterbildung (SGB III) der Bundesagentur für Arbeit besonders betroffen. Offen bleibt, weshalb der Eingliederungstitel gesenkt wurde. Von der Senkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung profitieren wirtschaftsschwache Regionen ebenfalls weniger. Mit der Anfrage wird erfragt, inwiefern diese negative Betroffenheit politisch gewollt ist und ob die neuen Länder politisch abgeschrieben wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04701 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsstrukturen in Bundesbehörden für den Aufbau Ost

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4402

Der Aufbau Ost verlangt die Bündelung von personellen und finanziellen Ressourcen in Bundesbehörden sowie eine effektive inner- und intrabehördliche Arbeitsstruktur. Diese ist derzeit jedoch von außen nicht transparent und soll mit der Anfrage abgefragt werden. Zugleich dient die Anfarge dem Ziel, die mangelnde Berücksichtigung der besonderen Betroffenheit der neuen Länder in Gesetzen und Gesetzesvorhaben aufzuzeigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04693 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschäftigungsverhältnisse in den Arbeitsgemeinschaften der Arbeitsagentur und der Kommunen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4396

Erfragt werden mögliche Auswirkungen nach dem Auslaufen einer Reihe von Beschäftigungsverhältnissen bei den ARGEn sowie die Kriterien und das Verfahren beim Umwandeln von befristeten Stellen in unbefristete. Zielsetzung ist, die Transparenz zu erhöhen, auf Probleme öffentlich aufmerksam zu machen und Veränderungen zu erreichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04935 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Auswirkungen der Föderalismusreform II auf die haushaltspolitischen Spielräume der Länder

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4363

Der Vorsitzende der Kommission zur Modernisierung der Bund-Länderfinanzbeziehungen, Ministerpräsident Günter Oettinger, hat in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 30.1.2007 die Einführung eines eigenen Hebesatzrechtes der Länder auf die Einkommenssteuer gefordert, um die Länder besser in die Lage zu versetzen, ihre Schulden abzubauen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04652 vor. Antwort als PDF herunterladen

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4362

Mittel zur Eingliederung sind für ALG II Betroffene unabdingbar, um eine Chance für einem Arbeitsplatz im ersten Arbeitsmark zu erhalten. Zynischerweise kürzt die Bundesregierung diese Mittel um Haushaltslöcher zu stopfen. Sie behauptet, es gäbe keine effizienten Maßnahmen. 2006 ist es vorgekommen, dass ALG II Beziehende nicht zu Bewerbungsgesprächen in andere Städte fahren konnten, weil die Eingliederungsmittel ausgeschöpft waren. Trotzdem agiert die Bundesregierung wie 2006.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04634 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überwachung von Mitgliedern des Deutschen Bundestages sowie der Fraktion DIE LINKE. durch den Verfassungsschutz (zweite Nachfrage)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4311

Die Bundesregierung hat eingeräumt, dass die Linksfraktion vom Verfassungsschutz überwacht wird. Nach Ansicht der Fraktion bedeutet eine solche Überwachung parlamentarischer Tätigkeiten eine Beeinträchtigung der Funktionsweise des Parlaments. Sie verstößt gegen die Grundsätze des freien Mandats und der Immunität. Die Fraktion will wissen, ob auch andere Fraktionen überwacht werden und wie die Rechtsauffassung der Bundesregierung ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04502 vor. Antwort als PDF herunterladen

Förderung von Wohnungsgenossenschaften durch die Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4285

Die Bundesregierung leistet in Kooperation mit der KfW-Förderbank finanzielle Unterstützung für Wohnungsgenossenschaften. Wir wollen mit der Kleinen Anfrage Förderhemmnisse benennen und - abhängig von den Antworten - Vorschläge für deren Beseitigung unterbreiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04383 vor. Antwort als PDF herunterladen

Jahresbericht deutsche Einheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4286

Im Jahresbericht Deutsche Einheit 2006 wird die Bedeutung der Investitionsförderung durch die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur und die Beseitigung des Fachkräftemangels als Standortvorteil für die neuen Länder betont. Dennoch werden die im Bundeshaushalt 2007 vorgesehenen Mittel für die Gemeinschaftsaufgabe gekürzt. Mit der Abwanderung wächst der Fachkräftemangel. Gefragt wird nach diesen Widersprüchen und möglichen Gegenmaßnahmen für den negativen Trend.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04359 vor. Antwort als PDF herunterladen