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Parlamentarische Initiativen

Gefährdungen durch Kfz-Kältemittel HFO-1234yf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12322

Das Kfz-Kältemittel HFO-1234yf gefährdet Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die Umwelt. Es ist bereits bei niedrigen Temperaturen entzündlich und die Verbrennungsprodukte sind hochgiftig (Flusssäure). Die Fragen richten sich vor allem auf die Gewährleistung der Gesundheit der Verbraucherinnen und Verrbaucher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12566 vor. Antwort als PDF herunterladen

TETRA-Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12315

Mit der Einführung des Digitalfunks für alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) befindet sich eines der derzeit größten technischen Modernisierungsvorhaben in Deutschland in der Umsetzungsphase. Bisher können gesundheitliche Schäden am Menschen durch den BOS-Digitalfunk nach dem Mobilfunkstandard TETRA nicht ausgeschlossen werden. DIE LINKE fragt nach Gefährdungen sowie Defiziten der Bürgerbeteiligung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12586 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand viertes Quartal 2012)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12309

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert einen Parlamentsvorbehalt für solche Einsätze. Die Kleine Anfrage, die einmal im Quartal gestellt wird, soll die wichtigsten Veränderungen in den Polizeieinsätzen aufzeigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12469 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unwägbarkeiten des Leistungsschutzrechts für Presseverlage

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12314

Mit dem von Burda und Springer geforderten Leistungsschutzrecht für Presseverlage wird ein Monopolrecht zur öffentlichen Zugänglichmachung von kleinsten Textausschnitten geschaffen, das die Kommunikationsfreiheit im Internet beeinträchtigt. Anbieter wie Facebook, Twitter und nahezu das gesamte Social Web können unter das Leistungsschutzrecht fallen. Wir fragen nach den rechtlichen, tevhnischen uind wirtschaftlichen Unwägbarkeiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12471 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand: viertes Quartal 2012)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12310

Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger zum Mittel genommen, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass die Linksfraktion quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12458 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherheit, Datenschutz und Überwachung von Cloud-Daten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12259

Das Ablegen von Daten in der Cloud wird zusehends populärer. Sicherheit, Datenschutz und Transparenz bleiben dabei auf der Strecke. Verfahren von Anbietern sind nicht immer vertrauenswürdig. Polizeien und Geheimdienste des Bundes arbeiten mit Hochdruck daran, den Zugriff auf die Daten im Rahmen der Telekommunikationsüberwachung zu vereinfachen. Die Behörden untergraben das ohnehin gestörte Vertrauen in die Freiheit des Internet. Zudem wird das Trennungsgebot von Polizei und Diensten umgangen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12651 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschädigung für entführte und zwangsgermanisierte Kinder

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12268

Zu den zahlreichen Verbrechen, die von den faschistischen Machthabern während des „Dritten Reiches“ begangen wurden, gehörte die systematische Verschleppung von Kindern, denen „arische“ Merkmale zugeschrieben worden waren. Aus den besetzten Gebieten wurden solche Kinder ins Reichsgebiet verbracht, um „eingedeutscht“ bzw. „rückgedeutscht“ zu werden. Dennoch sind die Betroffenen bis heute nicht als NS-Opfer anerkannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12433 vor. Antwort als PDF herunterladen

Staatliche Prämie für V-Leute und die Anzeigen- und Steuerpflicht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12255

Die Kleine Anfrage verfolgt die Offenlegung des Umgang der Nachrichtendienste mit der Steuerpflicht der besonders geschützten V-Leute und die Frage klären, ob sie durch Beamte zu Steuerbetrug und/oder die Verletzung ihrer Anzeigenpflicht angestiftet werden

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12470 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten des früheren Anführers der verbotenen Wehrsportgruppe Hoffmann

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12260

Der frühere Anführer der 1980 verbotenen Wehrsportgruppe Hoffmann (WSGH), Karl-Heinz Hoffmann ist nach einem Bericht des ARD-Politikmagazins Report Mainz weiterhin in der rechtsextremen Szene aktiv und hält konspirativ vorbereitete Vorträge vor Nazikameradschaften.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12431 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschädigungsleistungen für „Euthanasie“-Geschädigte und Zwangssterilisierte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12253

Bei der Entschädigung von Opfern der Zwangssterilisation und "Euthanasie"-Geschädigten gibt es gravierende Ungerechtigkeiten und Ungleichbehandlungen. DIE LINKE fordert von der Bundesregierung, solche NS-Opfer nicht schlechter zu stellen, sondern sie ausdrücklich als Opfer einer rassistisch motivierten Verfolgung anzuerkennen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12415 vor. Antwort als PDF herunterladen