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Parlamentarische Initiativen

Ausschöpfung der Mittel für Personal durch die örtlichen ARGEN

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1817

Arbeitslosigkeit ist in erster Linie ein Problem fehlender Arbeitsplätze. Freie Arbeitsplätze zu finden und gerade Hartz IV-Bezieher bei Ihrer Suche nach einem Arbeitsplatz zu unterstützen ist die Aufgabe der Vermittler in den ARGEn. Studien zeigen, dass die Anzahl der Vermittler einen erheblichen Einfluss auf die Quantität der Vermittlungen und die Qualität der Betreuung der Betroffenen hat. Der Einsatz der Personalkosten spielt eine wesentliche Rolle bei der Besetzung der Vermittlerstellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02378 vor. Antwort als PDF herunterladen

Positionierung der Bundesregierung zum Ausbau des Munitionslagers Köppern in Hessen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1621

Mit der Kleinen Anfrage sollen Informationen zum Stand der Planungen für das Munitionslager Köppern eingeholt bzw. bestätigt und nach der Einschätzung möglicher Gefährdungen für die Menschen im Großraum der Stadt Frankfurt am Main gefragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01860 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sanktionen im Bereich des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und für Sperrzeiten im Bereich des Dritten Buches Sozialgesetzbuch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1642

Vor dem Hintergrund der Verschärfung der Sanktions- und Sperrzeitpraxis im SGB II und SGB II soll deren hohe Anzahl und auch die Anzahl der rechtswidrigen Leistungskürzungen und -sperren skandalisiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01837 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lohndumping-Leiharbeit von Redakteurinnen und Redakteuren in Zeitungsverlagen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1528

Die Leiharbeit ist in Deutschland in die Kritik geraten als Lohndumping-Instrument für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Aber nicht nur in Niedriglohnbereichen wird Leiharbeit als Lohndumpingstrategie gebraucht. Im Zeitungsverlagswesen ist die Leiharbeit ebenfalls zu einer üblichen Lohndumpingstrategie für Hochqualifizierte geworden. Diese Praxis bedroht durch die gesteigerte Abhängigkeit der leiharbeitenden RedakteurInnen auch die Pressefreiheit

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01724 vor. Antwort als PDF herunterladen

Offiziell registrierte Arbeitslosigkeit und offene Stellen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1477

Vor dem Hintergrund der Verschärfung der Sanktions- und Sperrzeitpraxis im SGB II und SGB II soll deren hohe Anzahl und auch die Anzahl der rechtswidrigen Leistungskürzungen und -sperren skandalisiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01663 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unternehmensmitbestimmung lückenlos garantieren

Antrag - Drucksache Nr. 17/1413

Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmerschaft in Unternehmen werden durch eine wachsende Zahl von großen Unternehmungen umgangen, in dem ausländische Rechtsformen der Unternehmensbildung zugrunde gelegt werden. Auf diese finden die vorhandenen gesetzlichen Grundlagen der Mitbestimmung keine Anwendung. Hier muß dringend europarechtskonform eine Regelungslücke geschlossen werden

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Mit guter Arbeit aus der Krise

Antrag - Drucksache Nr. 17/1396

Die gegenwärtige Prekarisierung der Arbeit muss aufgehalten werden. Arbeit muss in der Lage sein, die Zukunft aller Menschen auf ein selbst bestimmbares Leben zu sichern. Neben anderen Forderungen stellt die Einführung eines flächendeckenden gesetzliche Mindestlohnes eine Grundvoraussetzung dar, gute Arbeit zu schaffen. Diese ist sozial- und arbeitsrechtlich abgesichert, sie beinhaltet Lohngerechtigkeit und gewährleistet die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und anderen Sozialbeziehungen.

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Gute öffentlich geförderte Beschäftigung - eine Alternative zu Langzeiterwerbslosigkeit und Ein-Euro-Jobs

Antrag - Drucksache Nr. 17/1397

Die Alternative zu Langzeiterwerbslosigkeit ist die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze, die in gesellschaftlichen wichtigen Bereichen liegen, voll versicherungspflichtig sind, freiwillig aus-geübt werden und nach Tarif bzw. ortsüblich entlohnt werden. Dabei ist die Untergrenze des Lohnes aber die existenzsichernde Ausgestaltung, die sich in jedem Fall an einem noch ein-zuführenden gesetzlichen Mindestlohn orientieren muss. Arbeitsplätzen auf dem 1. Arbeits-markt dürfen nicht verdrängt werden.

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Fehlentwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und die Notwendigkeit eines gesetzlichen Mindestlohns

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1316

In Deutschland sind Niedriglöhne auf dem Vormarsch wie kaum in einem anderen Land der Europäischen Union. Ein gesetzlicher Mindestlohn könnte den Niedriglohnsektor eindämmen. DIE LINKE. befragt die Bundesregierung detailiert nach Situation auf dem Niedriglohnsektor und dem notwenigem Handeln der Politik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01502 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zur Entfristung der freiwilligen Weiterversicherung in der Arbeitslosenversicherung

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 17/1141

Das SGB III sieht vor, daß mit Ablauf des Jahres 2010 die Möglichkeit der freiwilligen Arbeitslosenversicherung für Selbständige und einiger im Ausland Tätiger endet. DIE LINKE tritt dafür ein, daß diese seit Februar 2006 bestehende Form der Versicherung gegen Arbeitslosigkeit erhalten bleibt. Allein 2009 machten über 80.000 Selbständige von der freiwilligen Versicherung gegen Arbeitslosigkeit Gebrauch, der Anteil der Empfänger von ALG I aufgrund freiwilliger Weiterversicherung lag bei 4968.

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