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Parlamentarische Initiativen

Schaffung eines inklusiven Arbeitsmarkts

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5447

Die Beauftragten für Menschen mit Behinderungen von Bund und Länder haben in ihrer „Erfurter Erklärung für einen inklusiven Arbeitsmarkt 2030“ im November 2022 umfassenden Handlungsbedarf festgestellt. Bemerkenswert ist, dass diese einstimmig und über Partei- sowie Landesgrenzen hinweg durch alle Beauftragten für Menschen mit Behinderungen mitgetragen wird. Wir fragen den Willen der Bundesregierung ab, die gewünschten Maßnahmen umzusetzen, um das Ziel von mehr Inklusion tatsächlich zu erreichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5679 vor. Antwort als PDF herunterladen

Minderjährige in der Bundeswehr und Arbeit der Jugendoffiziere

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5382

Die aktuelle Regierung kündigte im Koalitionsvertrag an, das Alter für die Werbung für den Dienst in der Bundeswehr auf 18 Jahre anzuheben. Dies ist bisher nicht passiert, weiter fließen insbesondere Mittel für PR. Wir fragen nach Ausstattung und Vorhaben im Bereich der Werbung von Minderjährigen durch die Bundeswehr.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5754 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zukunft, mitbestimmt – Demokratie braucht starke betriebliche Mitbestimmung

Antrag - Drucksache Nr. 20/5405

Demokratische Enttäuschungen hängen eng mit dem Ausbleiben von Partizipations- und Beteiligungserfahrungen am Arbeitsplatz zusammen. Eine Stellschraube gegen dieses Ohnmachtserleben ist die Stärkung der Demokratie am Arbeitsplatz. Das beinhaltet auch eine vertiefte Beteiligung der Belegschaft an der Betriebsratsarbeit.

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Zukunft, mitbestimmt – Transformation braucht starke betriebliche Mitbestimmung

Antrag - Drucksache Nr. 20/5406

Der Umbau der Wirtschaft im Zuge der Digitalisierung und des Klimawandels ist in vollem Gange und die Transformation wird auch die nächsten Jahre prägen. Dabei geht es nicht nur um Umweltaspekte, sondern auch um die Frage, wie die Zukunft der Arbeit aussieht und wer gestaltet kann. Die neue Wirtschaftsweise und Arbeitswelt wird aber nur demokratisch, sozial und ökologisch sein, wenn Beschäftigte am Umbauprozess aktiv beteiligt sind. Dazu brauchen Betriebsräte mehr zwingende Mitbestimmungsrechte.

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Chancengerechtigkeit durch Geschlechterparität

Antrag - Drucksache Nr. 20/5357

Das Geschlecht der Abgeordneten spielt bei der Themensetzung und Entscheidungsfindung im Parlament eine wesentliche Rolle. Auch sollen die Abgeordneten Vertreter*innen aller Bürger sein. Sozialisation und Lebenserfahrungen von männlichen und weiblichen Abgeordneten unterscheiden sich und beeinflussen ihre politischen Perspektiven. Mit einer stärkeren Repräsentanz soll die Berücksichtigung weiblicher Perspektiven und Interessen und damit auch die Demokratie gestärkt werden.

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Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5301

Seit dem 1. Oktober 2022 beträgt der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Thüringen sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5704 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vier Jahre Qualifizierungschancen- und Folgegesetze: Allgemeine Entwicklung der durch die Bundesagentur für Arbeit geförderten beruflichen Weiterbildungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5327

Seit dem 01.01.2019 gilt das QCG, das Beschäftigte durch mehr geförderte Weiterbildungen auf den Strukturwandel und die Digitalisierung vorbereiten helfen soll. Wir fragen kritisch, ob dieses Ziel erreicht wird, ob wirklich mehr gefördert wird und was überhaupt gefördert wird. Wir fragen nach der Erreichung besonders betroffener Beschäftigtengruppen (Frauen, Geringverdienende und -qualifiziert, Arbeitslose etc.) und ggfs. auftretende Fehlallokationen.

(Neufassung/ Weiterführung KA)

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5753 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vier Jahre Qualifizierungschancen- und Folgegesetze: Einführung der neuen Pflichtberatungsangebote der Bundesagentur für Arbeit – Weiterbildungs- und Qualifizierungsberatung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5326

Seit dem 01.01.2019 gilt das QCG, das Beschäftigte durch mehr geförderte Weiterbildungen auf den Strukturwandel und die Digitalisierung vorbereiten helfen soll. Zudem wurden zwei neue Rechtsanspruche auf Beratung bei der BA eingeführt: Eine Weiterbildungsberatung für Beschäftigte sowie eine Qualifizierungsberatung für Unternehmen. Die Anfrage will wissen, ob die Umsetzung gelungen ist, in welchem Umfang und welche Probleme auftauchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5752 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Niedersachsen und Bremen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5311

Seit dem 1. Oktober 2022 beträgt der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Bayern sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5716 vor. Antwort als PDF herunterladen

Altersarmut in Niedersachsen und Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5233

Altersarmut nimmt rapide zu. Damit verknüpft ist ein sinkender Lebensstandard im Alter, mangelende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und oft Verarmung. Ziel der Anfrage ist es, die detaillierte Entwicklung von Altersarmut sowie ihre Ursachen in den letzten Jahren und im Vergleich mit Deutschland zu erfragen, auch, um diese Werte als solide Arbeitsgrundlage für die weitere politische Arbeit im Themenfeld zu nutzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5483 vor. Antwort als PDF herunterladen