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Parlamentarische Initiativen

Lärmschutzmaßnahmen an Verkehrsflughäfen in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2218

Mit der vom Deutschen Bundestag am 30. Juni 2006 und vom Bundesrat am 7. Juli 2006 beschlossenen Föderalismusreform hat der Bund nun größere gesetzgeberische Kompetenzen beim Lärmschutz.
Die LINKE. fragt deshalb nach, wie die Bundesregierung plant diese neuen Kompetenzen zu nutzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02370 vor. Antwort als PDF herunterladen

Angleichung des Arbeitslosengeldes II in Ostdeutschland auf Westniveau (Nachfrage zur Bundestagsdrucksache16/1559)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2204

Die Fraktion DIE LINKE. fragt die Bundesregierung, auf Grundlage dessen Antwort zur Drucksache 16/1559, noch einmal vertieft nach den Antworten für die Ungleichbehandlung von West- und Ostdeutschland im Bereich der sogenannten Hartz IV-Leistungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02316 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung in den neuen Bundesländern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2137

DIE LINKE. stellt anhand des Jahresberichts 2005 zum Stand der deutschen Einheit fest, dass von der im GG gemeinten Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse noch nicht die Rede sein kann und Anstren- gungen unternommen werden müssen, um zu solchen gleichwertigen Lebens- verhältnissen zu gelangen. Sie fragt nach einer genaueren Aufschlüsselung der dort veröffentlichten Daten

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Folgen der Mehrwertsteuererhöhung für die Konjunkturentwicklung und die Kaufkraft von Geringverdienenden und Sozialleistungsbeziehenden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2139

DIE LINKE. fragt nach den Auswirkungen der Mehrwertsteuererhöhung ab 2007 auf die Binnenkonjunktur, insbesondere auch nach dem Einfluss der damit verbundenen Erhöhung der Teuerungsrate auf die Kaufkraft von Niedriglohnempfängern, ALG II-Beziehern und Sozialleistungsempfängern

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Generelle Altschuldenentlastung auf dauerhaft leer stehende Wohnungen

Antrag - Drucksache Nr. 16/2078

DIE LINKE. fordert in ihrem Antrag die erforderlichen gesetzlichen Voraussetzungen zu schaffen, nach denen alle Wohnungsunternehmen in den neuen Bundesländern schnellstmöglich von den Altschulden auf ihren dauerhaft leer stehenden und abzureißenden Wohnungsbestand entlastet werden.

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Grunderwerbssteuerbefreiung bei Fusionen von Wohnungsunternehmen und Wohnungsgenossenschaften in den neuen Ländern

Antrag - Drucksache Nr. 16/2079

DIE LINKE. will in dem Antrag die Rahmenbedingungen für die wirtschaftlich ums Überleben kämpfenden ostdeutschen Wohnungsunternehmen verbessern.Starke Wohnungsunternehmen stärken und entlasten die Kommunen.

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Keine Weltbankkredite für Atomtechnologie

Antrag - Drucksache Nr. 16/1961

In der Weltbank und im Vorfeld des G8-Gipfels werden Überlegungen laut, künftig den Ausbau von Atomenergie mit Entwicklungskrediten zu fördern.Die Bundesministerin soll in ihrer Haltung gegenüber solchen Teilen der Regierungsmehrheit gestützt werden, die sich mehr oder weniger deutlich für einen Wiedereinstieg in die Atomenergienutzung aussprechen

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Agrarbeihilfeempfänger offenlegen

Antrag - Drucksache Nr. 16/1962

Agrarsubventionen in Europa führen zu Dumping und untergraben so die Ernährungssouveranität vieler Dritt-Welt-Staaten. Aber auch im Innern nützen die Subventionen vor allen den großen Agrar- und Lebensmittelkonzernen. Die Bundesregierung weigert sich beharrlich, die Empfänger der Agrarbeihilfezuwendungen preiszugeben. DIE LINKE. unterstützt mit ihrem Antrag ein Bündnis aus 21 Nichtregierungsorganisationen, das auch für Deutschland endlich Transparenz bei der Subventionsvergabe fordert.

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Für ein Ende der Gewalt in Norduganda

Antrag - Drucksache Nr. 16/1976

Die humanitäre Katastrophe in Nord-Uganda soll auf die politische Tagesordnung in Deutschland gestellt werden.Die Bundesregierung wird aufgefordert, ihren Einfluss bei der ugandischen Regierung geltend zu machen, um die Zivilbevölkerung in Norduganda gegen die Übergriffe durch Armee und der "Lords Resistance Army" zu schützen und die humanitäre Situation endlich zu verbessern.

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Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan im Rahmen der Internationalen Sicherheitsbeistandstruppe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1960

DIE LINKE. fragt nach einem Konzept für die ständige Verlängerungen und die Ausweitung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan: Dem Deutschen Bundestag ist nicht bekannt, von welcher Dauer die Bundesregierung bei der Planung des Einsatzes ausgeht. Ebenso liegen keine Informationen darüber vor, ob und inwieweit die Bundesregierung plant, künftig abermalige Ausweitungen des Mandats zu beantragen. Auch ist unklar, nach welchen Kriterien Erfolg oderMisserfolg der Mission bewertet wird

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