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Parlamentarische Initiativen

Wirtschaftliche Situation der Unternehmen in der privaten Krankenversicherung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9920

Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) sind stark von der Niedrig-Zins-Phase betroffen. Durch geringe Erträge haben z.B. Axa und DKV ihre Beiträge bereits deutlich erhöht. Zugleich ist der Bestand im Kerngeschäft der Vollversicherungen weiterhin rückläufig. Die Ausgaben sind im Jahr 2015 stärker gestiegen als die Beitragseinnahmen. Die wirtschaftliche Situation der PKV-Unternehmen scheint sich weiter zu verschlechtern. DIE LINKE will von der Bundesregierung wissen, wie es um die PKV bestellt ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10101 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Sicherheits- und Militärfirmen in Krisen- und Kriegsgebieten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9912

DIE LINKE fragt nach dem Wissen der Bundesregierung über neonazistische Verbindungen der Sicherheitsfirma "Asgaard German Security Guards - Consulting GmbH". Weiterhin thematisiert sie mögliche internationale Verbindungen der Firma und fragt außerdem nach dem Wissen der Bundesregierung um weitere deutsche Söldnerfirmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10219 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verurteilungen von Angehörigen der Bundeswehr und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amtes für den Militärischen Abschirmdienst

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9908

In der Kleinen Anfrage werden Verurteilungen von Angehörigen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bundeswehr und des Militärischen Abschirmdienstes im In- und Ausland abgefragt. In der Vergangenheit sorgten insbesondere rechte und neonazistische Vorkommnisse immer wieder für Aufmerksamkeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10363 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt älterer Menschen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9905

Die besondere Lebenssituation von älteren Lesben, Schwulen, Transsexuellen, Transgendern und Intersexuellen (LSBTTI) wird meist wenig wahrgenommen. Im jüngsten Bericht des Statistischen Bundesamtes zu diesem Thema bleibt es gar außen vor. DIE LINKE fordert, dass auf die besonderen Bedürfnisse in der ambulanten und stationären Pflege sowie in der Betreuung Rücksicht genommen wird, .

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10097 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sogenanntes Malta Inkasso bei Richterinnen und Richtern und Justizangestellten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9868

Sogenannte Reichsbürger versuchen über das maltesische Inkassounternehmen "Pegasus International Incasso Limited" insbesondere von Richterinnen und Richtern und Justizangestellten horrende Geldsummen einzutreiben, wobei sie fingierte Schadensersatzforderungen geltend machen. DIE LINKE fragt nach den Handlungsempfehlungen des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz und nach Erkenntnissen über die Anzahl der von dem betrügerischen Inkasso Betroffenen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09978 vor. Antwort als PDF herunterladen

Initiativen für Abrüstung, Rüstungskontrolle und vertrauensbildende Maßnahmen unter dem OSZE-Vorsitz Deutschlands 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9795

Mit dem praktischen Wegfall des Vertrages über Konventionelle Waffensysteme in Europa und den angespannten Beziehungen zwischen der NATO und Russland im Ukraine-Konflikt drohen in Europa ein neues Wettrüsten und eine militärische Blockkonfrontation. Mit dem OSZE-Vorsitz Deutschlands 2016 verfügt die Bundesregierung über Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken und die gesamteuropäische Friedensordnung zu stärken. DIE LINKE erkundigt sich nach den bislang ergriffenen Maßnahmen der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10155 vor. Antwort als PDF herunterladen

In der UN-Vollversammlung für Atomwaffenverbot stimmen

Antrag - Drucksache Nr. 18/9792

Der Antrag nimmt die bevorstehende Abstimmung der UN-Vollversammlung zum Kernwaffenverbot in den Blick. In der dafür zuständigen UN-Arbeitsgruppe hat die Bundesregierung bereits mit Nein gestimmt. DIE LINKE setzt sich als Antikriegspartei für die Abschaffung von Atomwaffen ein und fordert die Bundesregierung auf, für ein Atomwaffenverbot zu stimmen.

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Exportverbot für hochradioaktive Abfälle

Antrag - Drucksache Nr. 18/9791

Der Export hochradioaktiver Abfälle ist in Deutschland bislang nur für Leistungsreaktoren zur Stromerzeugung verboten. Ein generelles Export-Verbot aller hochradioaktiven Abfälle wäre ein wichtiges Signal, dass die dauerhafte Lagerung des Atommülls entsprechend dem Verursacherprinzip als nationale Aufgabe in Deutschland zu lösen ist. Der geplante Export hochradioaktiver Abfälle aus dem Hochtemperatur-Reaktor AVR Jülich in die USA wäre ein nicht zu rechtfertigender schwerer Verstoß gegen diesen Grundsatz. Als Ersatz für das derzeit nicht sichere Zwischenlager muss vor Ort ein neues Lager errichtet werden.

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Internationale verdeckte Ermittlungen der Bundespolizei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9715

Die Bundespolizei darf zukünftig verdeckte Ermittler führen. Einsätze sind vor allem im Bereich "illegaler Migration" vorgesehen. Dem Bundespolizeipräsidenten zufolge macht die Behörde bereits in größerem Umfang von der Führung von Vertrauenspersonen Gebrauch, dadurch seien in Zusammenarbeit mit der Türkei mehrere "Großschleusungen" mit Schiffen verhindert worden. Unklar ist, auf welche Weise die Bundespolizei für verdeckte Ermittlungen mit EU-Einrichtungen zusammenarbeitet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09931 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gerechte Krankenkassenbeiträge für freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung Versicherte

Antrag - Drucksache Nr. 18/9712

Freiwillig gesetzlich Krankenversicherte müssen Mindestbeiträge auf ein fiktives Einkommen zahlen. Dazu gehören Rentnerinnen und Rentner, Studierende oder Selbstständige. Das führt dazu, dass gerade Menschen mit geringem Einkommen einen größeren Teil ihres Einkommens an die Krankenkasse zahlen müssen als Versicherte mit höherem Einkommen. Das ist ungerecht. DIE LINKE fordert eine Senkung dieser Mindestbeiträge auf rund 82 Euro für Kranken- und Pflegeversicherung.

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