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Parlamentarische Initiativen

Für die Rücknahme der Vorbehaltserklärung zur UN-Kinderrechtskonvention und eine effektive Umsetzung der Kinderrechte im Asyl- und Aufenthaltsrecht

Antrag - Drucksache Nr. 16/8885

Mit dem Antrag reagieren wir auf zwei Anträge der FDP und GRÜNEN zum Thema. Diese gehen aus unserer Sicht - trotz richtiger Forderung - am Kern der Problematik vorbei bzw. sind z.T. auch unzutreffend begründet. Wir fordern eine Umsetzung der Kinderrechtskonvention durch Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht unabhängig von der Frage, ob der deutsche Vorbehalt gegen die KRK zurückgenommen wird oder nicht. Die Beachtung des Kindeswohls muss grundsätzlich Vorrang haben.

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Unterstützungsbedarf bei Inanspruchnahme des trägerübergreifenden Persönlichen Budgets

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8858

Ein beträchtlicher Teil der Budgetnehmer ist auf Unterstützung bei der Beratung, Beantragung und Durchführung des persönlichen Budgets angewiesen. Deshalb würde es sich anbieten, das vorhandene Betreuungssystem zu einem weitergehenden Unterstützungssystem auch zum Nutzen der BudgetnehmerInnen auszubauen. Dafür müssten aber die Rahmenbedingungen in Hinblick auf Ausbildung, Qualitätssicherung und Finanzierung deutlich verbessert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/09063 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verträge der Krankenkassen zur Hilfsmittelversorgung nach der »Gesundheitsreform 2007«

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8857

Es gibt nach den Neuregelungen zur Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln nun offensichtlich Probleme. Da durch Verträge von Krankenkassen mit Vereinigungen von Leistungserbringern andere Leistungserbringer ausgeschlossen werden, ist die wohnortnahe Versorgung in Gefahr. Dies wollen wir mit der Kleinen Anfrage an die Bundesregierung thematisieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/09062 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen der geplanten Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung auf die Rentenhöhe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8805

Die von der Bundesregierung geplante Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung droht auf Kosten der gesetzlichen Rente zu gehen, da sie sich dämpfend auf Rentenerhöhungen auswirkt. Damit schwächt die Regierung die gesetzliche Rente weiter und konterkariert ihre jüngsten Pläne zur Aussetzung des Riester-Faktors. Dies soll skandalisiert und Widerstand mobilisiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08985 vor. Antwort als PDF herunterladen

Probleme bei der Ausführung des Anti-D-Hilfegesetzes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8728

Ende der 1970er Jahre wurden im Zuge der Anti-D-Prophylaxe in Folge einer Schwangerschaft in der DDR einige tausend Frauen mit dem Hepatitis-C-Virus infiziert. Im Jahr 2000 wurde eine Entschädigugsregelung beschlossen. Es gibt aber Probleme in der Ausführung des Gesetzes. Obwohl die betroffenen Frauen schon bei der Bundesregierung ihre Probleme vortrugen und sich der Ausschuss für Gesundheit damit beschäftigt, bestehen sie nach wie vor fort. Wir versuchen Klärung herbeizuführen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08872 vor. Antwort als PDF herunterladen

Untauglichkeit von Ein-Euro-Jobs

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8687

Eine neue Studie des Forschungsinstituts der Bundesagentur für Arbeit-IAB- ergibt, dass Ein-Euro-Jobs keinen arbeitsmarktpolitischen Nutzen haben, sondern wesentlich die Arbeitswilligkeit überprüfen. Sie sind so weder effizient, noch folgt die Teilnahmestruktur einer nachvollziehbaren Logik. Eine Revision der Programme scheint nötig.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08934 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur geplanten Reform des Kinderzuschlags - Gesetz zur Änderung des Bundeskindergeldgesetzes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8702

Die Bundeskanzlerin und die Familienministerin haben ihre Versprechen zur Reform des Kinderzuschlags gebrochen. Weder wurde der Maximalbetrag erhöht, noch die Anzahl der Kinderzuschlag beziehenden Kinder von den bisher 124.000 auf die bislang beabsichtigten 500.000 angehoben: Zu wenig für zu wenige Kinder. Besonders benachteiligt sind die Kinder von Alleinerziehenden. Ihnen nutzt die Kinderzuschlags-Reform fast nichts, da sie nicht wirksam aus der Hartz IV-Bedürftigkeit herausgeholt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08845 vor. Antwort als PDF herunterladen

Patientenvertretungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8629

In den letzten Jahren wurde in den Gremien der Selbstverwaltung der Gesetzlichen Krankenversicherung eine Mitsprachemöglichkeit für Patientenvertreter eingeführt. Diese haben im Gegensatz zu Ärzte- und Kassenvertretern kein Stimmrecht, sondern eine beratende Funktion. Die Kleine Anfrage soll überprüfen, ob die Beteiligung der Patienten an den Entscheidungen funktioniert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08680 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beratungshilfeschein zur Klärung rechtlicher Probleme im Bereich des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8577

Verwehrung der Ausstellung des rechtmäßig zustehenden Beratungshilfescheines für Hartz IV -Beziehende durch Amtsgerichte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08675 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weiterbeschäftigung des Personals des IKK-Bundesverbands

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8559

Der IKK-Bundesverband soll im Zuge der Installation des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen nach dem Willen der IKKen abgewickelt werden. Die Bundesregierung und die Koalition haben es bislang versäumt, für die etwa 250 Mitarbeiter im Gesetz verbindlich eine Weiterbeschäftigung zu regeln. Deshalb haben wir Fragebedarf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08666 vor. Antwort als PDF herunterladen