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Parlamentarische Initiativen

Haltung der Bundesregierung zu Vorwürfen der türkischen Regierung gegenüber der Gülen-Bewegung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12008

Der Leiter des türkischen Geheimdienstes Hakan Fidan hat BND-Chef Bruno Kahl ein Dossier mit Namen mutmaßlicher Unterstützer der Gülen-Bewegung in Deutschland übergeben. Von Seiten der Bundesregierung gibt es jetzt Spionagevorwürfe an den türkischen Geheimdienst. Kahl weist zudem die türkische Darstellung von einer Beteiligung am Putschversuch vom Juli 2016 in der Türkei zurück.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12498 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im ersten Quartal 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12034

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. DIE LINKE fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12263 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hintergründe zum Einsatz von Minen und Sprengfallen im Krieg im Irak und in Syrien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12014

Derzeit liegen im Irak über 20 Millionen Minen, auch in Syrien sind es viele (keine Statistiken). Die IS-Miliz und andere militärische Gruppen nutzen diese Minen im Krieg, worunter v.a. die Zivilbevölkerung leidet. Das Auswärtige Amt fördert Minenräumung durch private Sicherheitsunternehmen. Hier muss der Wert neutraler, humanitärer Minenräumung klar sein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12460 vor. Antwort als PDF herunterladen

Freihandelsverhandlungen zwischen der Europäischen Union, Australien und Neuseeland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12019

Hier wird erfragt, welchen Umfang die bisherigen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen den Ländern haben, ob die veränderte Haltung in den USA zu Freihandelsabkommen Auswirkungen auf die Verhandlungen haben könnte, was bestimmte Vereinbarungen für die Landwirtschaft in der BRD bedeuten könnten und inwieweit die geplanten Zollvorteile genutzt werden sollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12312 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Sondertreffen des Europäischen Rates zu 27 am 29. April 2017 in Brüssel

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/12136

Bei den anstehenden Verhandlungen über den Austritt Großbritanniens aus der EU sind Konflikte programmiert. Beide Seiten sollten im Interesse der Menschen in der EU und in Großbritannien auf faire Verhandlungen setzen anstatt einen machtpolitische Eskalation zu betreiben. Die Rechte der betroffenen Bürgerinnen und Bürger Großbritanniens und der verbleibenden EU-Länder müssen schnellstmöglich gesichert werden und dürfen nicht als Verhandlungsmasse betrachtet werden. Die besondere Situation Irland und Nordirlands muss gebührende Beachtung bekommen, um den Frieden nicht zu riskieren. Der EURATOM-Austritt Großbritannien ist zu befürworten und durch einen eigenen Austritt Deutschlands zu unterstützen.

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Verfolgung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transpersonen und Intersexuellen - LGBTI - in Tschetschenien entgegentreten

Antrag - Drucksache Nr. 18/12091

Die Bundesregierung wird aufgefordert, auf die russische Regierung einzuwirken, damit die Gewalt gegen Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transpersonen und Intersexuellen in Tschetschenien beendet wird. Zudem müssen Personen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität verfolgt werden, eine sichere Bleibeperspektive in Deutschland erhalten.

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Neustart der Europäischen Union auf der Grundlage Sozialer Menschenrechte

Antrag - Drucksache Nr. 18/12089

In der Zukunftsdebatte der EU spielt neben dem Weißbuch der Kommission auch ihr Vorschlag für ein Europäische Säule Sozialer Rechte eine entscheidende Rolle. Trotz der Konsultation mit vielen kritischen Beiträgen aus der Zivilgesellschaft und den Gewerkschaften wird das Ergebnis viel zu kurz greifen, um die EU auf die Grundlage sozialer Rechte zu stellen. Die Bundesregierung wird aufgefordert, sich gegen eine falsch ausgerichtete Soziale Säule und für die soziale Fortschrittsklausel einzusetzen.

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Diskussion um die Umbenennung der nach dem Wehrmachts-Flieger Helmut Lent benannten Bundeswehr-Kaserne in Rotenburg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11961

Am Standort Rotenburg ist offenbar eine Diskussion um die Umbenennung des Kasernennamens kurz vor dem Abschluss. Es geht um Helmut Lenz, einen hochdekorierten Wehrmachtsoffizier, der sich bis zu seinem Tod systemkonform gehalten hat. DIE LINKE lehnt die Ehrung solcher Wehrmachtsoffiziere entschieden ab. Solche Ehrbezeugungen sind ein Bärendienst im Kampf gegen Rechts.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12353 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die soziale Situation im Kosovo und der radikale Islamismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11962

Das Kosovo hat sich in den letzten Jahren unter den Augen der KFOR zu einer „Brutstätte des Islamismus“ mit einer wachsenden Radikalisierung unter Muslimen entwickelt. Auch haben sich verhältnismäßig viele dem IS angeschlossen. Gründe sind vor allem die katastrophale Wirtschaftslage und die schwachen staatlichen Strukturen geprägt durch Unschlüssigkeit, Korruption und Unfähigkeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12347 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die sicherheitspolitische Kooperation Deutschlands mit dem Kosovo

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11941

Rund 17 Jahre nach dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der NATO gegen Jugoslawien und dem Beginn der Besetzung des Kosovo durch die NATO bescheinigt die Bundesregierung dem Kosovo grundsätzlich stabile Verhältnisse.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12281 vor. Antwort als PDF herunterladen