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Parlamentarische Initiativen

Auswirkungen des Gesundheitsfonds auf Rentnerinnen und Rentner

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10779

Von der Festsetzung eines allgemeinen Beitragssatzes zur gesetzlichen Krankenversicherung im Rahmen der Einführung des Gesundheitsfonds, der in den meisten Fällen eine Erhöhung für die Versicherten bedeutet, sind Rentnerinnen und Rentner in besonderer Weise betroffen. Denn sie profitieren nicht von der zeitgleich in Kraft tretenden Senkung des Arbeitslosenversicherungsbetrags. Die KA thematisiert die möglichen negativen Auswirkungen des Gesundheitsfonds für Rentnerinnen und Rentner.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10992 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ansparungen für Rücklagen beim Arbeitslosengeld II

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10743

Skandalisierung der in der Arge Köln an Beantragende von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II ausgereichten und von diesen zu unterschreibenden Belehrung über notwendige Ansparungen für Rücklagen, deren Geldbeträge in der Regelleistung enthalten sind

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10960 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ziele für die Armutsbekämpfung und soziale Eingliederung in der EU

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10744

Die Europäische Kommission und das Europäische Parlament fordern konkrete Zielvorgaben für die Armutsbekämpfung in der EU. Das EP fordert konkrete definierte Ziele wie die Einführung eines Mindestlohns sowie eine soziale Mindestabsicherung. Armut soll mit der Umsetzung der Zielvorgaben vermieden werden. Mit dem Beschluss unterstützt eine überwältigende Mehrheit des EP Ziele, die DIE LINKE in Deutschland verfolgt. Die Bundesregierung soll hierzu Stellung beziehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10961 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen der internationalen Finanzkrise auf die Einlagensicherheit bei den Sozialversicherungsträgern sowie auf die private Altersvorsorge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10740

Die grassierende internationale Finanzkrise hat gravierende Auswirkungen auf die staatlich geförderte private Altersvorsorge. Der vermeintliche Schutz der Einlagen für die private Altersvorsorge könnte sich deshalb schon bald als Trugschluss herausstellen. Die Beinah-Pleite der Hypo Real Estate (HRE) hätte Teile der Einlagen der Sozialversicherungsträger vernichtet. Vor diesem Hintergrund verlangt DIE LINKE. von der Bundesregierung Aufklärung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10988 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang mit den rückständigen Beiträgen von Rückkehrern in die gesetzliche Krankenversicherung im Rahmen des GKV-WSG

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10742

Die Kampagne der Regierung »Ganz Deutschland wird krankenversichert« beschönigt die Situation. Die Versicherungspflicht ab 1.4.2007 durch das GKV-WSG verschärft das Problem einiger Nichtversicherten, da ihnen duch Beitragsrückstände eine Schuldenfalle und nur eingeschränkte Krankenbehandlung entstehen. Gesundheitsministerin Schmidt schiebt den schwarzen Peter den Krankenkassen zu, die Beitragsrückstände stunden oder erlassen sollen, aber Hilfen durch Sozialämter sind nicht vorgesehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10991 vor. Antwort als PDF herunterladen

Datenabgleich bei Hartz IV

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10655

Laut Bundesagentur für Arbeit ist die Zahl der Missbrauchsfälle bei Hartz IV - Anträgen aufgrund der Überprüfungen durch Außendienstmitarbeiter und Datenabgleich zwischen den Behörden stark zurückgegangen. Ziel der Anfrage sind die rechtlichen Hintergründe des praktizierten Datenabgleichs und Erläuterungen zu den sogenannten Missbrauchsfällen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10767 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausbauziele des Kinderförderungsgesetzes bis 2013 und EU-Vereinbarungen bis 2010

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10686

Die Bundesfamilienministerin sagte, dass diese Regierung mit dem Ausbau der Kinderbetreuung im Kinderförderungsgesetz (KiföG) die »Idee« hatte und in »rekordverdächtigem Tempo« den »Grundstein« legte, um 2013 bundesweit im Durchschnitt für jedes 3. Kind unter 3 Jahren einen Betreuungsplatz zur Verfügung zu stellen. Dieses Ausbauziel steht bereits in der EU-Vereinbarung von 2002 - allerdings schon für 2010. Das KiföG ist demnach nur ein verspäteter Nachvollzug von EU-Vereinbarungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10787 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kindergelderhöhung sofort auch bei Hartz IV wirksam machen

Antrag - Drucksache Nr. 16/10616

Die geplante Kindergelderhöhung um 10 Euro bzw. um 16 Euro ab dem dritten Kind soll nicht bei Familien in Hartz IV auf die Regelleistung des Kindes angerechnet werden, bis der Regelsatz für Kinder dem existenznotwendigen Bedarf von Kindern angepasst wurde. Sie sollen auch von der Erhöhung des Kindergeldes profitieren können. Eine solche Regierungsmaßnahme hatte auch Rot-Grün 1999 bei der Kindergelderhöhung vorgenommen.

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Handlungsfähigkeit der Bundesagentur für Arbeit erhalten, auf Senkung der Beitragssätze verzichten

Antrag - Drucksache Nr. 16/10618

Bereits jetzt ist absehbar, daß die Finanzmarktkrise nicht ohne Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sein wird. Um dem zu erwartenden Anstieg an Arbeitslosen entgegenzuwirken benötigt die BA für eine aktive Arbeitsmarktpolitik die entsprechenden finanziellen Mittel.Die geplante Beitragssenkung für aber dazu, daß die BA 2009 noch ein größeres Defizit als bisher angenommen ausweisen wird. Nach Prognosen beträgt dies 2,5 bis 5 Milliarden €.

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Zu Forderungen nach einer Angleichung des aktuellen Rentenwerts (Ost) an den aktuellen Rentenwert sowie eines einheitlichen Rentenrechts

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10547

Fast 20 ahre nach der Vereinigung ist der Rentenwert Ost niedrieger als der Westwert. DIE LINKE fordert die Angleichung des Rentenwert Ost an den Wert West und fragt, wie positioniert sich die Bundesregierung zu o.g. Forderungen. Welche Lösungsmöglichkeiten bzw. Probleme eregeben sich bei unterschiedlichen Angleichungsmodellen

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10825 vor. Antwort als PDF herunterladen