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Parlamentarische Initiativen

Nachfragen zur Strategie der Bundesregierung zur Extremismusprävention und Demokratieförderung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9344

In ihrem Bericht "Strategien der Bundesregierung zur Extremismusprävention und Demokratieförderung" stellt die Bundesregierung laufende Maßnahmen und Vorhaben in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, Islamismus und anderen demokratiefeindlichen Bestrebungen vor. Die Vorhaben der Bundesregierung sollen kritisch befragt werden, um so genauer zu erfahren an welchen Punkten Nachbesserungsbedarf besteht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09614 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pläne der Bundesregierung für eine neue Cybersicherheitsstrategie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9334

Nach Medienberichten vom 7.7.2016 plant die Bundesregierung die Verabschiedung einer neuen "Cybersicherheitsstrategie für Deutschland 2016". Entstehen soll eine größere und fast militärische Sicherheitsarchitektur für den digitalen Raum. Neben dem Aufbau mobiler Eingreiftruppen bei BfV, BKA und BSI sollen verschiedene Gremien und Behörden (u.a. BSI und Cyberabwehrzentrum) stark ausgebaut sowie Polizei, Bundeswehr, Regierung und Wirtschaft stärker miteinander vernetzt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09445 vor. Antwort als PDF herunterladen

Förderung des Spitzensports von Menschen mit Behinderung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9299

nternationale Entwicklungen stellen den Spitzensport für Menschen mit Behinderung vor neue Herausforderungen. Mit der Kleinen Anfrage werden der Beitrag des Bundes zur Förderung des Behindertensports und bestehende Defizite deutlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09404 vor. Antwort als PDF herunterladen

Visaerteilungen im Jahr 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9285

Wie aus früheren Antworten der Bundesregierung auf regelmäßige Anfragen der Fraktion DIE LINKE zur Visaerteilungspraxis hervorgeht, sind die Ablehnungsquoten in Bezug auf einzelne Länder, aber auch bei einzelnen Auslandsvertretungen innerhalb eines Landes, höchst unterschiedlich (vgl. Bundestagsdrucksache zuletzt 18/4765). Nicht erfasst sind Fälle, in denen wegen hoher Anforderungen oder Schikanen ein Visumverfahren nicht länger betrieben und aufgegeben oder mangels Erfolgsaussichten kein Antrag gestellt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09477 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation und Schutz von Kindern in Flüchtlingsunterkünften

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9286

Durch die monatelange Unterbringung von minderjährigen Flüchtlingen in Sammel- bzw. Gemeinschaftsunterkünften ist das Kindeswohl gefährdet und Kinderrechte werden missachtet. Die dortigen Bedingungen entsprechen bei Weitem nicht den europäischen und internationalen Standards (z.B. laut UN-Kinderrechtskonvention und EU-Aufnahmerichtlinie). Die Kleine Anfrage thematisiert die Zustände in den Unterbringungen und fragt nach konkreten Lösungsansätzen und Schutzmaßnahmen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09401 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pläne der Bundesregierung zur Untersuchung der Geschichte des Bundeskanzleramtes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9287

Die eklatanteste Forschungslücke bei der Aufarbeitung von NS-Kontinuität in der Bundesrepublik besteht aktuell beim Bundeskanzleramt (BKAmt). Alle Sachverständigen der Kulturausschussanhörung begrüßten den Antrag der LINKEN (18/3049), der die Einsetzung einer unabhängigen Historikerkommission zum BKAmt fordert und hielten ein eigenständiges Forschungsprojekt für erforderlich. Die Bundesregierung plant hingegen wohl nur ein ressortübergreifendes Projekt, über dessen Ausrichtung und Design nichts bekannt ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09472 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausbau und Nutzung des Gefechtsübungszentrums Heer in der Altmark

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9276

Die Kleine Anfrage thematisiert die Kampfübungsstadt Schnöggersburg, die derzeit auf dem Gelände des Gefechtsübungszentrums Heer in der Altmark entsteht. Sie soll künftig das zentrale Drehkreuz für die Vorbereitung von Auslandseinsätzen sein. Neben der Bundeswehr dürfen dort auch die Streitkräfte von NATO-Partnern sowie von "befreundeten Staaten" die Einsatzszenarien in asymmetrischen Konflikten trainieren. DIE LINKE lehnt den Umbau der Bundeswehr zur globalen Interventionsarmee ab. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09458 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausschluss der Hautfarbe als Motiv für Personenkontrollen durch die Bundespolizei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9275

Bei anlasslosen Personenkontrollen durch die Bundespolizei in der Nähe von Staatsgrenzen und in Zügen werden häufig Menschen dunkler Hautfarbe aufgrund ihres "Erscheinungsbildes" kontrolliert. Das OVG Koblenz hat nun eindeutig geurteilt, dass die Hautfarbe kein zulässiges Kriterium für eine Kontrolle ist. DIE LINKE fordert, die Bundespolizei entsprechend anzuweisen und die Praxis des "racial profiling" zu beenden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09374 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von sogenannten „Stillen SMS“, WLAN-Catchern, IMSI-Catchern, Funkzellenabfragen sowie Software zur Bildersuche im ersten Halbjahr 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9258

Berichte über die zunehmende Überwachung und Analyse digitaler Verkehre untergraben das Vertrauen in die Freiheit des Internet und der Telekommunikation. Aus Antworten aus früheren Anfragen geht hervor, dass Einsätze „Stiller SMS“, sogenannter „WLAN-Catcher“ und „IMSI-Catcher“ stetig zunimmt, die Ausgaben für Analysesoftware steigen ebenfalls. Um das gestörte Vertrauen in das Fernmeldegeheimnis wieder herzustellen fordern wir die regelmäßige Veröffentlichung entsprechender Informationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09366 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im zweiten Quartal 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9255

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09358 vor. Antwort als PDF herunterladen