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Parlamentarische Initiativen

Reisebewegungen und Radikalisierungen syrischer Kämpfer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14308

Nach Angaben des Bundesinnenministers sind bisher rund 60 Menschen aus Deutschland nach Syrien gereist, um sich den Kämpfen auf Seiten der Rebellen anzuschließen. Dort würden sie im Umgang mit Waffen ausgebildet und ideologisch weiter radikalisiert. Die EU-Innenminister schlussfolgern daraus die Notwendigkeit schärferer Überwachungsmaßnahmen und Grundrechtseinschränkungen. DIE LINKE befürchtet, dass wieder einmal Freiheitsrechte im Namen fragwürdiger Sicherheitsmaßnahmen auf der Strecke bleiben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14391 vor. Antwort als PDF herunterladen

Flüchtlinge aus Lampedusa in Hamburg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14281

Seit März befinden sich 300 Migranten in Hamburg, die vor den Bomben der NATO in Libyen nach Italien geflohen waren und dort zwei Jahre in verschiedenen Aufnahmelagern verbringen mussten, unter anderem auf Lampedusa. Sie wurden von den italienischen Behörden vor die Tür gesetzt und versuchen nun, in Hamburg endlich wieder ein menschenwürdiges Leben führen zu können. Doch von dort sollen sie abgeschoben werden, so wollen es der Hamburger Senat (SPD) und  Bundesinnenminister Friedrich (CSU).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14432 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit der Türkei vor dem Hintergrund der Proteste um den Gezi-Park am Taksim-Platz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14280

Seit Ende Mai 2013 protestieren in der Türkei Menschen. Was als Umweltprotest gegen die Abholzung des Gezi-Parks begann, wurde zur Demonstration gegen die autoritäre AKP-Regierung, für Versammlungs-, Meinungs- und Pressefreiheit und sozialem Protest. Die Bundesregierung hält trotz der Polizeigewalt bei der Niederschlagung der Proteste an der militärischen, geheimdienstlichen und polizeilichen Zusammenarbeit fest. Das gilt es zu hinterfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14402 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konsequenzen aus dem Vorgehen der türkischen Polizei gegen die Taksim-Protestbewegung für die deutsch-türkische Polizeizusammenarbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14142

Die türkische Polizei geht seit Ende Mai mit großer Brutalität gegen Menschen vor, die u. a. am Istanbuler Taksim-Platz demonstrieren. Die massiven Verstöße gegen die Versammlungsfreiheit und das Recht auf körperliche Unversehrtheit durch die türkischen Sicherheitskräfte müssen nach Auffassung der LINKEN Konsequenzen für die Polizeizusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik und der Türkei haben

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14376 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Mai 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13725

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14354 vor. Antwort als PDF herunterladen

zum Zehnten Bericht der Bundesregierung über ihre Menschenrechtspolitik in den auswärtigen Beziehungen und in anderen Politikbereichen

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/14212

Der Menschenrechtsbericht der Bundesregierung erscheint alle 2 Jahre und wird von Menschenrechtsorganisationen und Netzwerken diskutiert und kritisiert sowie in einer ÖA  vorgestellt. In unserem Antrag gehen wir auf alle fehlenden inhaltlichen Aspekte wie u.a. Armut in Deutschland und die Zunahme von Hunger weltweit durch die deutsche Handelspolitik ein. Es ist vor allem für die Außenwirkung bei unseren NetzwerkpartnerInnen wichtig, uns mit dem Bericht genau auseinander zu setzen.

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Entschliessungsantrag zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 27./28. Juni 2013 in Brüssel

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/14145

Der Antrag nimmt eine kritische Positionierung zu den Krisenmaßnahmen, die beim kommenden EU-Gipfel zentral diskutiert werden. Es wird aufgezeigt, dass die aktuell verhandelten Instrumente an der bisherigen, gescheiterten Krisenpolitik anknüpfen und die neoliberale, autoritäre Transformation der EU weiter vorantreiben. Zudem wird im Forderungsteil eine alternative, sozial verträgliche und ökonomisch sinnvoll Krisenpolitik skizziert.

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Umsetzung des Grundsatzurteils des Bundesverwg zu Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug zu Deutschen (Nachfrage zur BT-Drucksache 17/12780)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14046

Die Bundesregierung setzt das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) vom 4. September 2012 (10 C 12.12) zu den Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug zu Deutschen nur unzureichend um. Zudem erweckte sie auf BT-Drs 17/12780 und in Beantwortung einer mündlichen Frage (Plenarprotokoll 17/227, Seite 28370, Anlage 17) einen falschen Eindruck über den tatsächlichen Inhalt des Runderlasses des Auswärtigen Amtes vom 6.12.12 zur Umsetzung dieses Urteils. Deshalb sind Nachfragen erforderlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14337 vor. Antwort als PDF herunterladen

Flutopfern helfen – Hochwasserfonds einrichten

Antrag - Drucksache Nr. 17/13896

Zur Bewältigung der Schäden für Menschen, Betriebe, soziale Einrichtungen, Kommunen und Bundesländer einen Hochwasserfonds einrichten, der zusammen mit EU-Mitteln einen Gesamtbetrag von 10 Milliarden Euro umfasst. Schäden bei künftigen Hochwassern vermeiden. Renaturierungsmaßnahmen einleiten. Mitwirkungsrecht der Kommunen und Kommunen bei der Verteilung der Mittel.

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zu GA SPD - Haltung der Bundesregierung zum Erwerb und Einsatz von Kampfdrohnen

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/13898

Die gefährliche Verbreitung von Drohnen als Waffen muss adressiert und gestoppt werden. Die Verletzungen des Völkerrecht s und der Menschenrechte, und die Verschwendung von Steuergeldern sind zwei Seiten einer Medaille: Sie gehen zurück auf die Strategie der Neuausrichtung der Bundeswehr und ihre Auslandseinsätze.

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