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Parlamentarische Initiativen

Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die zivile Seenotrettung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18731

Während im Frühjahr 2020 die Corona-Pandemie das öffentliche Leben in Europa dominiert, fliehen weiter Menschen über das Meer nach Europa. Anfang April kehrte die NGO Sea-Eye in den Einsatz zurück und rettete wenig später 150 Seenotleidende. Italien und Malta schlossen daraufhin ihre Häfen, das Bundesinnenministerium forderte die Einstellung der Seenotrettung. Welche Auswirkungen wird die Corona-Pandemie auf die zivile Seenotrettung haben?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19357 vor. Antwort als PDF herunterladen

Humanitäre Hilfe unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18730

Wie plant die Bundesregierung die Humanitäre Hilfe Deutschlands unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie fortzuführen und wie wirkt sich die Pandemie auf die Schwerpunkte Humanitärer Krisen aus?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19842 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geld für das Gesundheitssystem statt für atomwaffentragende Kampfbomber

Antrag - Drucksache Nr. 19/18750

Der Antrag soll die politischen Prioritäten der Bundesregierung in Zeiten der corona-Krise thematisieren, und gleichzeitig die Gefährlichkeit der nuklearen Teilnahme der Bundesrepublik erneut ins Gedächtnis rufen. Die LINKE fordert: Milliardenschwere staatliche Mittel gehören in Corona-Zeiten in die Infrastruktur des hiesigen Gesundheitswesens, und angesichts der Trump-Verweigerung auch in die leeren Kassen der WHO.

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GIZ-Projekte in Zusammenhang mit Grenzschutz in Afrika

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18652

Da sich nach Ansicht der Fragestellerinnen und Fragesteller die Rolle der GIZ von der klassischen Entwicklungspolitik hin zu einem Instrument der Migrationspolitik ändert, werden die entsprechenden Daten von der Bundesregierung angefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19482 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundeswehreinsatz in Mali

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18565

In der Kleinen Anfrage werden die Widersprüche und offene Fragen aufgeworfen, die sich aus dem am 18. März 2020 im Bundeskabinett beschlossenen Berichts zur Lage in Mali und der Sahel-Zone, sowie den Konsequenzen für die Neumandatierung der diesbezüglichen Bundeswehrmandate ergeben. Das Ziel ist es, die Bundesregierung zur Offenlegung kritischer Zahlen sowie Stellungnahmen bzgl. der festgestellten Widersprüche zu bewegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19262 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der EU-Militärmission EUNAVFOR MED IRINI

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18525

Mit EUNAVFOR MED IRINI beschloss die EU eine neue Militärmission im Mittelmeer. Als Hauptaufgabe soll sie die Umsetzung des Waffenembargos in Libyen überwachen und aus der Luft, mit Schiffen und per Satellit aufklären. „Nebenaufgaben“ sind die Verhinderung illegaler Ausfuhren von Erdöl aus Libyen und die Unterstützung und Ausbildung der libyschen Küstenwache. Wir fragen nach Details der Operation und Strukturen, die aus EUNAVFOR MED übernommen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19106 vor. Antwort als PDF herunterladen

Corona-Hilfen an die Lebens- und Arbeitswirklichkeit von Kulturschaffenden anpassen

Antrag - Drucksache Nr. 19/18692

Das Programm "Corona-Soforthilfe" muss nachjustiert werden, indem auch Soloselbständige einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 9.000 Euro erhalten, um finanzielle Engpässe zu überbrücken. Ferner sollen kleine und mittlere Kulturbetriebe Zuschüsse erhalten, anstatt Kredite, um die Gefahr einer Überschuldung abzuwenden.

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Existentielle Krise der EU überwinden: Wirtschaft mit der EZB wieder aufbauen und Superreiche in die Pflicht nehmen

Antrag - Drucksache Nr. 19/18687

Die Corona-Krise stellt die EU vor eine historische Herausforderung. Findet sie keine solidarische Antwort auf die enorme Wirtschaftskrise, droht sie zu zerreißen. Der Antrag kritisiert den bisherigen Austeritäts-Kurs und fordert solidarische Lösungen, insbesondere ein Ende des Verbots direkter Finanzierung von öffentlichen Investitionen durch die EZB.

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Unterstützung der „Reform des Sicherheitssektors“ zur Grenzüberwachung in Tunesien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18475

Im Rahmen des EUTF-Programms unterstützen Bundesbehörden die „Reform des Sicherheitssektors“ in Tunesien. Zu den Maßnahmen gehören „polizeiliche und militärische Fähigkeitssteigerungen im Bereich Grenzmanagement“. Italiens Innenministerium installiert ein „Integriertes Meeresüberwachungssystem“, das auch der „Migrationssteuerung“ dient. Die Anlage wird vermutlich der tunesische Knoten des europäischen „Seahorse-Netzwerks Mittelmeer“, in das Frontex „Überwachungs‐ und Kontrolldaten“ einspeist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19625 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Polizeikooperation mit der Piñera-Führung in Chile

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18414

Die Menschenrechtslage in Chile hat sich unter der Regierung von Präsident Sebastián Piñera massiv verschlechtert. Seit dem Beginn sozialer und politischer Proteste gegen die Staatsführung im Herbst des vergangenen Jahres sind bewaffnete staatliche Kräfte mit massiver Gewalt gegen Teilnehmende von Demonstrationen vorgegangen. Es gilt zu klären, ob die Bundesregierung im Zuge ihrer Polizeikooperation mit Chile wirklich einen „konkreten Beitrag zur Deeskalation“ leistet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19388 vor. Antwort als PDF herunterladen