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Parlamentarische Initiativen

Medizinisches Cannabis in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9469

Angesichts der Verzögerungen bei der Gesetzesreform zur medizinischen Verwendung von Cannabis möchten die Fragestellenden erfahren, welche Maßnahmen die Bundesregierung unterhalb der Schwelle der Gesetzesänderung unternommen hat, um die Versorgung mit Cannabis im Interesse der Patientinnen und Patienten zu verbessern (z.B. Aufstockung personelle Mittel zur Bearbeitung der Ausnahmegenehmigungen, Abkommen zum Import von Cannabis, Forschungsvorhaben zu Cannabis).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09622 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zukunft des Standortübungsplatzes Ohrdruf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9489

Nachdem 2011 Pläne für eine Schließung des Truppenübungsplatz Ohrdruf angedacht und schließlich verworfen wurden, wird das Militärgelände nunmehr als Standortübungsplatz des Aufklärungs-Bataillon 13 der Bundeswehr genutzt. Im August 2016 kündigte Ministerin von der Leyen Investitionen in Höhe von 8 Millionen Euro an. Die Kleine Anfrage fragt nach der zukünftigen Nutzung des Standortes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09831 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterbringung von Ukrainern im Sonderlager Manching

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9451

Die Aufnahmeeinrichtung Manching dient der Durchführung beschleunigter Verfahren von Asylsuchenden aus sogenannten sicheren Herkunftsstaaten. Offenbar werden dort in letzter Zeit aber auch etliche Antragsteller aus der Ukraine untergebracht, was bei den Betroffenen große Besorgnis auslöst. Die Ukraine ist nicht als sicherer Herkunftsstaat eingestuft. DIE LINKE fordert angesichts des Bürgerkrieges in der Ostukraine und zunehmender Menschenrechtsverletzungen in der ganzen Ukraine einen Abschiebestopp.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09608 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anwendung der Richtlinie für die Zusammenarbeit der Verfassungsschutzbehörden, des Bundesnachrichtendienstes (BND), des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), der Polizei und der Strafverfolgungsbehörden in Staatsschutzangelegenheiten (Zusammenarbeitsr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9422

Die in der Überschrift genannte Richtlinie regelt die Zusammenarbeit von Geheimdiensten und Straf- und Ermittlungsbehörden. Insbesondere die Verstrickungen der Geheimdienste in die Mordserie des NSU und die Behinderung der parlamentarischen Aufklärung werfen Fragen zu dieser Zusammenarbeit auf. Die Kleine Anfrage fragt nach konkreten Fällen solcher Zusammenarbeit. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09542 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abwicklung der Zentralbibliothek Medizin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9570

Die GWK hat beschlossen, dass die Förderung der Zentralbibliothek Medizin bis 2016 ausläuft, das zieht auch den Austritt aus der Leibniz-Gemeinschaft mit sich. In Anbetracht dessen, dass keine andere Bibliothek in Deutschland über ein vergleichbares Angebot an lebenswissenschaftlicher Fachliteratur besteht, und dass derzeit weitere medizinische Informationszentren wie das DIMDI geschlossen werden, ist davon auszugehen, dass der Zugang zu medizinischem Fachwissen in Deutschland bedroht ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09735 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des Datenaustauschverbesserungsgesetzes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9550

Zu Beginn des Jahres wurde eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die das Asylverfahren auf technisch-administrativer Ebene beschleunigen sollten. Dazu gehörte unter anderem der Ausbau des Ausländerzentralregisters zu einer Superdatei für alle möglichen Behörden, mit denen Asylsuchende in Kontakt kommen. Diese immense Datensammlung bleibt auch lange nach Ende des Asylverfahrens noch bestehen - obwohl sie dann nicht mehr erforderlich sind.

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Technische Überwachung und Kontrolle von Kommunikation und Internetnutzung in Behörden des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9547

Nach dem "Abhörskandal" in Thüringen drängt sich die Frage auf, ob auch in den Sicherheitsbehörden des Bundes durch verdeckte technische Vorrichtungen die Kommunikation innerhalb der Behörden oder mit Dritten, Gespräche oder die Internetnutzung heimlich aufgezeichnet und auf diese Weise überwacht und kontrolliert werden. Dies würde nicht nur das Fernmeldegeheimnis verletzen sondern auch die Rechte der Beamten und ihrer Kommunikationspartner.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09718 vor. Antwort als PDF herunterladen

Home Office

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9468

Mit der Debatte über „Arbeit 4.0“ und dem Wandel der Arbeitswelt durch eine zunehmende Digitalisierung sowie die Ausweitung der Wissensarbeit und die Forderung nach einer besseren Vereinbarkeit von Arbeit und Familie rückt die Arbeit im Home Office zunehmend in den Fokus. Trotz vereinzelter Untersuchungen sind zentrale Fragen, bspw. bei der Umsetzung der daraus hervorgehenden Problematiken von Unfallschutz, desksharing etc. noch nicht hinreichend beantwortet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09722 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neue Drohnenpläne der Bundeswehr - Ersatz von LUNA und KZO durch das Nachfolgesystem HUSAR ab 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9509

Sowohl das Heer als auch die Marine wollen neue Drohnen für den „Interessenbereich bis 100 Kilometer“ beschaffen. Bis 2018 sollen bereits vorhandene Systeme ausgemustert werden. Womöglich werden neue Helikopterdrohnen gekauft. Denkbar wäre aber auch, bestehende Systeme zu modernisieren. Das BMVg beauftragte hierzu bei der Firma IABG eine millionenschwere Studie zum Vergleich marktverfügbarer Systeme. Ergebnisse hierzu sollten im April 2016 vorliegen, sind aber bislang nicht bekannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09644 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verwendung von bewaffneten Drohnen der MALE-Klasse ab Frühjahr 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9508

Die Bundeswehr könnte im Frühjahr 2019 über fünf bewaffnungsfähige israelische Drohnen des Typs „Heron TP“ verfügen. Sie sollen komplett aus Israel beschafft werden, einschließlich ihrer Bewaffnung. Hauptvertragspartner ist der europäische Rüstungskonzern Airbus. Die gewünschte Ausrüstung mit Munition wird derzeit verhandelt, bleibt aber aus Rücksicht auf die Regierung Israels geheim. Auch die Stationierung, der Alltagsbetrieb und die Ausbildung der Piloten sollen in Israel erfolgen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09857 vor. Antwort als PDF herunterladen