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Parlamentarische Initiativen

Völkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten „Subjektidentität“ der Bundesrepublik mit dem Deutschen Reich seit dem 8.05.1945

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14695

Die Bundesregierung macht in Bundestagsdrucksache 17/12307 deutlich, dass es „stets die Auffassung der Bundesregierung [war], dass das Völkerrechtssubjekt ‚Deutsches Reich‘ nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist“ und verweist auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 31.07.1973. Erfragt werden völkerrechtliche Konsequenzen daraus.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14807 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Lage in den kurdischen Gebieten Syriens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14612

Seit Mitte Juli kommt es in den kurdischen Gebieten im Norden Syriens immer wieder zu heftigen Gefechten zwischen kurdischen „Volksverteidigungseinheiten“ (YPG), der Freien Syrischen Armee und islamistischen Milizen. Dabei wird von regelrechten Massakern berichtet. Die Informationen über diese sind jedoch sehr widersprüchlich. Die Bundesregierung soll ihre Informationslage über die humanitäre und militärische Situation dar- und ihre Positionierung in diesen Konflikten offenlegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14738 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14618

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Entschädigung von deutschen StaatsbürgerInnen polnischer Herkunft wegen Verfolgung im Nationalsozialismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14549

Das Leid, die Verfolgung und Enteignung von deutschen Staatsbürgern mit polnischen Wurzeln während des Nationalsozialismus wurde lange nicht anerkannt. Die Anfrage erkundigt sich nach den Plänen der Bundesregierung die Geschichte der Verfolgung von Menschen mit polnischen Vorfahren in Deutschland aufzuarbeiten und die betroffenen Personen zu entschädigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14665 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand zweiten Quartal 2013)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14452

Unsere Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger zum Mittel genommen, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14570 vor. Antwort als PDF herunterladen

Humanitäre Hilfe in Syrien als Instrument der politischen Parteinahme im Bürgerkrieg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14448

Die durch den syrischen Bürgerkrieg ausgelöste humanitäre Katastrophe macht eine starke Nothilfe erforderlich, die an alle notdürftigen Menschen fließen und neutral sein muss. Der Großteil der Nothilfe wird vom Auswärtigen Amt finanziert und geht an Hilfswerke, welche die Güter an der türkischen Grenze direkt in von den Rebellen kontrollierte Gebiete bringen. Damit ist die Hilfe nicht neutral, sondern dient einer Seite im Konflikt. Wir fragen, mit welchen PartnerInnen vor Ort kooperiert wird. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14561 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einladungen und medizinische Behandlung afghanischer Politiker und Milizenführer in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14523

Mehrfach wurden afghanische Politiker und  Milizenführer zur medizinischen Behandlung oder auf Konferenzen eingeladen, gegen die u.a. der Verdacht schwerer Kriegsverbrechen besteht. Die Kleine Anfrage geht dem nach und erkundigt sich v.a. danach, ob dabei Reise- oder Behandlungskosten oder persönliche Geschenke aus dem Bundeshaushalt finanziert wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14632 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten der Auslandseinsätze der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14408

Die Kleine Anfrage erfragt die veranschlagten und realen Kosten der Bundeswehr-Auslandseinsätze seit 1990. Ziel ist es zu klären, was den Steurzahler die außenpolitischen Abenteuer der Bundesregierungen seit 1990 kosten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14491 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Juni 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14423

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14507 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für zweite Quartal 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14382

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten ergänzenden Informationen zur Asylstatistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge sollen Aspekte näher beleuchten, die von der offi-ziellen monatlichen Statistik ausgeblendet werden. In dieser Anfrage geht es auch um die Frage, in wie weit der neu geschaffene Notfallmechanismus zur Wiedereinführung von Grenzkontrollen in der EU auf Griechenland anwendbar wäre.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14553 vor. Antwort als PDF herunterladen