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Parlamentarische Initiativen

Einladungen und medizinische Behandlung afghanischer Politiker und Milizenführer in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14523

Mehrfach wurden afghanische Politiker und  Milizenführer zur medizinischen Behandlung oder auf Konferenzen eingeladen, gegen die u.a. der Verdacht schwerer Kriegsverbrechen besteht. Die Kleine Anfrage geht dem nach und erkundigt sich v.a. danach, ob dabei Reise- oder Behandlungskosten oder persönliche Geschenke aus dem Bundeshaushalt finanziert wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14632 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten der Auslandseinsätze der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14408

Die Kleine Anfrage erfragt die veranschlagten und realen Kosten der Bundeswehr-Auslandseinsätze seit 1990. Ziel ist es zu klären, was den Steurzahler die außenpolitischen Abenteuer der Bundesregierungen seit 1990 kosten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14491 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Nutzung des Flughafens Kassel-Calden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14415

Der Ausbau des Regionalflughafens Kassel-Calden war und ist umstritten, die Passagierzahlen liegen noch immer deutlich unter den prognostizierten Werten. Nachdem in den vergangenen Monaten verschiedene Militärflugzeuge den Flughafen "getestet" haben, sollen mit dieser Kleinen Anfrage insbesondere die Planungen zur möglicherweise militärischen Nutzung des Regionalflughafens Kassel-Calden erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14531 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abzug von US-Atomwaffen aus Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14369

Thema der Anfrage ist die von US-Präsident Obama angekündigte Reduzierung der US-Atomwaffen in Europa. Die Regierungsfraktionen hatten das selbe Ziel 2009 in ihren Koalitionsvertrag geschrieben. Außerdem hatte Obama in seiner Berliner Rede eine Konvention zur Ächtung von Nuklearproduktion angeregt. Nun ist es an der Zeit, die Bundesregierung unter Druck zu setzen und zu prüfen, ob Obamas Abrüstungsrhetotik nun auch Taten folgen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14457 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neuburger Jagdgeschwader 74

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14406

Die Lärm- und Schadstoffbelastungen durch das Neuburger Jagdgeschwader JG 74 in Bayern stoßen seit Jahren auf Widerständen in der Bevölkerung. Wir fragen jährlich nach dem Umfang der Flugbewegungen und den Kosten des Flugbetriebes sowie nach dem Kameradschaftstreffen der "Möldervereinigung".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14490 vor. Antwort als PDF herunterladen

Forschungsprojekte der Bundesregierung und der Europäischen Union zur Entwicklung und Integration von Drohnen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14323

In zahlreichen Forschungsprojekten wird die Entwicklung und Integration von Drohnen vorangetrieben. Sowohl die EU als auch die Bundesregierung finanzieren Dutzende Vorhaben, von denen vielfach Rüstungskonzerne profitieren. Die Bundespolizei will weitere Tests mit größeren Drohnen auf offener See durchführen. Gleichwohl erklärt die Bundesregierung, keines ihrer Ministerien würde derzeit größere Drohnen nutzen oder erproben. Die Anfrage richtet den Fokus deshalb auf die gegenwärtigen Forschungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14652 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abstürze von Drohnen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14309

Auf vergangene Fragen zu Abstürzen von Drohnen hat die Bundesregierung teilweise sehr verschiedene Angaben gemacht. Insbesondere nach jüngsten Aussagen des Verteidigungsministeriums hat sich gezeigt, dass in früheren Antworten falsche Daten über die Zahl von abgestürzten Drohnen enthalten waren. Deshalb wird in der Kleinen Anfrage noch einmal detailliert abgefragt, wie die Zahlen sind und welche Erklärung die Bundesregierung für die
widersprüchlichen Angaben hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14436 vor. Antwort als PDF herunterladen

Flüchtlinge aus Lampedusa in Hamburg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14281

Seit März befinden sich 300 Migranten in Hamburg, die vor den Bomben der NATO in Libyen nach Italien geflohen waren und dort zwei Jahre in verschiedenen Aufnahmelagern verbringen mussten, unter anderem auf Lampedusa. Sie wurden von den italienischen Behörden vor die Tür gesetzt und versuchen nun, in Hamburg endlich wieder ein menschenwürdiges Leben führen zu können. Doch von dort sollen sie abgeschoben werden, so wollen es der Hamburger Senat (SPD) und  Bundesinnenminister Friedrich (CSU).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14432 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zivil-militärische Ausbildung durch EU und NATO in Libyen und Einsatz der Bundespolizei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14279

Die Bundespolizei beteiligt sich an einem EU-Einsatz in Libyen, der den dortigen Grenzschutz aufrüsten soll. Die Mission verwischt polizeiliche und militärische Zuständigkeiten und lässt nicht erkennen, inwiefern menschenrechtspolitische Belange berücksichtigt werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14417 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kooperationen und Projekte europäischer Polizeien im 1. Halbjahr 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14132

Internationale polizeiliche Zusammenarbeitsformen finden häufig in schwer zu kontrollierenden Arbeitsgruppen statt. Informelle Strukturen existieren, obwohl EU-Agenturen Täigkeitsfelder mittlerweile übernehmen. Die Bundesregierung betont oft, es handele sich lediglich um einen „Gedankenaustausch“. Gleichwohl beantwortet sie die informelle Praxis häufig nicht öffentlich. Die Linksfraktion ist der Ansicht, dass hierüber eine größtmögliche öffentliche Auseinandersetzung geführt werden muss.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14474 vor. Antwort als PDF herunterladen