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Parlamentarische Initiativen

Personaluntergrenzen und bedarfsgerechte Pflege

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2152

2017 musste die Koalition auf langanhaltenden außerparlamentarischen und parlamentarischen Druck hin Pflegepersonaluntergrenzen in der Krankenhauspflege beschließen. Die Modalitäten der Einführung sollen die Krankenkassen und Krankenhäuser gemeinsam mit Frist zum 30.06.2018 verabreden. Da beide an einer wirksamen Lösung kein Interesse haben, ist abzusehen, dass es nur Alibi-Lösungen geben wird. Wir fragen die Bundesregierung nach ihrer Haltung und ihren Handlungsmöglichkeiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2453 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zusammenarbeit des Bundesfamilienministeriums mit Influencer*innen in sozialen Medien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2118

In der Zeit der Digitalisierung und der Veränderung der Informationsbeschaffung nutzen immer mehr Firmen aber auch gemeinnützige Initiativen die Hilfe von sogenannten Influencer*innen um ihre Botschaften zu vermitteln. Auch das BMFSFJ nutzt diese Möglichkeiten um ihre Programme zu bewerben. Wir wollen daher wissen, welche Personen ausgewählt werden und welche Programme so beworben wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2418 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ermittlungen wegen des Missbrauchs dienstlicher Daten und Mittel bei Bundesbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2102

In der Vergangenheit sind mehrfach Fälle von Daten- und Dienstmittelmissbrauch durch Beamte und Bedienstete von Behörden bekannt geworden. Allein in Schleswig-Holstein gab es zwischen 2002 und April 2016 laut Antworten der Landesregierung mindestens 85 solcher Fälle.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2102 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beitragserhöhungen im Standardtarif der privaten Krankenversicherung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2066

In den Männertarifen des Standardtarifs der privaten Krankenversicherung drohen massive Beitragserhöhungen. Gerade die meist nicht mit viel Geld gesegneten Ruheständlerinnen und Ruheständler im Standardtarif können sich die wahrscheinlich kommenden Beitragserhöhungen kaum leisten. Wir fragen die Bundesregierung, wie sie damit umgehen will.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2646 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auf das Wochenende fallende gesetzliche Feiertage an Werktagen nachholen

Antrag - Drucksache Nr. 19/2133

Gesetzliche Feiertage dienen Arbeitnehmern der Zerstreuung und Erholung. Fallen datumsfeste Feiertage auf ein Wochenende, gibt es in Deutschland, anders als in vielen anderen Staaten, bislang keine Regelung, die grundgesetzlich geschützte Arbeitsruhe zusätzlich zu den freien Tagen des Wochenendes nachzuholen. Wir fordern eine Kompensationsregelungen im Arbeitszeitgesetz zur Gewährung eines Ersatzruhetages am nächsten Werktag, der auf den Feiertag folgt.

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Sexualisierte Gewalt in der Entwicklungszusammenarbeit, bei humanitären Hilfseinsätzen und anderen internationalen Missionen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2053

Oxfam und Ärzte ohne Grenzen standen kürzlich in der Kritik, weil es zu Fällen sexueller Gewalt durch Mitarbeiter im Auslandseinsatz gekommen war. Die Bundesregierung kann bei den eigenen Durchführungsorganisationen jedoch nicht einmal Zahlen vorlegen. Wir fragen ab, welche Daten sie erhebt, was die Konsequenzen daraus sind und ob in Zukunft mehr Aufmerksamkeit für dieses Thema nicht angebracht wäre.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2546 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tatmittelabgleich bei Anschlägen auf Unterkünfte von Geflüchtete und gegen Geflüchtetenorganisationen, ehrenamtliche Helfer und politische Gegner

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1964

Seit dem Jahr 2015 verzeichnen nicht-staatliche Stellen einen Höchststand von Angriffen auf Unterkünfte von Geflüchteten. Allein 2017 gab es demnach mindestens 23 Brandanschläge- und weitere Sprengstoffattacken. Zivilgesellschaftliche Organisationen sehen daher entgegen der Meldung des Bundeskriminalamtes, dass solche Straf- und Gewalttaten im vergangenen Jahr zurückgegangen seien, keinen Grund zur Entwarnung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2309 vor. Antwort als PDF herunterladen

Probleme bei der Gewährleistung des Rechtsanspruchs auf Arbeitsassistenzleistungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1972

Der Rechtsanspruch von Menschen mit Behinderungen auf Leistungen für eine Arbeits-assistenz besteht seit dem Jahr 2000. In den letzten Jahren haben die Integrationsämter ihre Praxis bezüglich der Bearbeitung von Anträgen auf die Gewährung von Leistungen aus Mitteln der Ausgleichsabgabe für eine notwendige Arbeitsassistenz geändert. Z.B. wird der für die Leistungen zugrunde gelegte wöchentliche Assistenzbedarf oft ohne persönliches Gespräch pauschal gekürzt. Dies führt zu erheblichen Problemen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2339 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gedenken an den jüdischen Widerstand anlässlich des 75. Jahrestages der Aufstände im Warschauer Ghetto und den deutschen Vernichtungslagern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1557

2018 wird der 75. Jahrestag des Aufstandes im Warschauer Ghetto sowie die Aufstände in den deutschen Vernichtungslagern Treblinka und Sobibor begangen. Die Kleien Anfrage untersucht die gedenkpolitsichen Massnahmen der Bundesregierung mit besonderer Berücksichtigung der Aufarbeitung der sog. Aktion Reinhardt sowie der Bedeutung des jüdischen Widerstandes gegen den NS.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2037 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ghettoliste des Bundesministeriums der Finanzen und Probleme von Sinti und Roma bei Beantragung der Ghettorente

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1761

NS-Opfer, die in Ghettos einer Beschäftigung nachgingen, haben prinzipiell Rentenanspruch - aber der Begriff Ghetto ist nicht klar definiert. Mit Blick auf rumänische Roma hat die Bundesregierung eine Umdefinition von Ghettos in Lager vorgenommen. DIE LINKE setzt sich klar dafür ein, das Ghetto-Rentengesetz großzügig auszulegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1998 vor. Antwort als PDF herunterladen