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Parlamentarische Initiativen

Mehr Arbeitszeitsouveränität für Beschäftigte schaffen

Antrag - Drucksache Nr. 19/2522

Bisher orientieren sich flexible Arbeitszeiten vorwiegend an den Bedürfnissen der Unternehmen. Beschäftigte wünschen sich mehr Einfluss auf die Dauer und Lage ihrer Arbeitszeiten. Diese Bedürfnisse der Beschäftigten bleiben im Arbeitsalltag meist außen vor. Gesetzliche Regelungen können die Rechte der Beschäftigten stärken und ihnen einen größeren Spielraum bei der Gestaltung ihrer Arbeitszeit einräumen.

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Mindestlohnkontrollen in den Bundesländern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1626

Die Einhaltung des Mindestlohns hängt wesentlich auch von deren Kontrolle durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) ab. Eine unzureichende Personalausstattung droht deren Arbeit zu unterlaufen. Die Kleine Anfrage sucht daher festzustellen, inwieweit die FKS in den einzelnen Bundesländern ihrer Aufsichtspflicht nachkommt, in welchem Umfang Kontrollen durchgeführt und Verfahren eingeleitet worden sind und wie sich die Zahl der besetzten Stellen bei der FKS entwickelt hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2101 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umfang von Werbemaßnahmen der Bundeswehr im Jahr 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1627

Auf Tausenden von Veranstaltungen in der Öffentlichkeit, in Anzeigen, Videospots und Maßnahmen des "Jugendmarketings" wirbt die Bundeswehr um Nachwuchs und Akzeptanz. DIE LINKE wendet sich gegen diese Militarisierung der Gesellschaft und steht auf Seiten der Friedensbewegung. Gegen Nachwuchssorgen der Bundeswehr empfehlen wir Abrüstung und Verzicht auf Kriegseinsätze.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2194 vor. Antwort als PDF herunterladen

Todesfälle in Haft, Polizeigewahrsam und Sicherungsverwahrung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2387

Immer wieder kommt es zu Todesfällen unter Obhut des Staates. Ein Großteil dieser Todesfälle sind Suizide. Doch auch menschliches Fehlverhalten, verweigerte oder unzureichende medizinische Hilfe sind häufige Todesursache hinter Gittern. Immer wieder kommt es auch zu Todesfällen in Verbindung mit freiheitsentziehenden Maßnahmen durch die Polizei. Bundesweite Bekanntheit erlangte der bis heute nicht aufgeklärte Tod des 2005 in einer Zelle der Dessauer Polizei verbrannten Oury Jalloh.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2872 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im April 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2389

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2416 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tötungsdelikte mit rechtsextremer bzw. rassistischer Motivation seit 1990

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2369

Durch Recherchen des Zentrums für Antisemitismusforschung für das Land Berlin ist die von der Bundesregierung anerkannte Zahl rechtsextremer bzw. rassistisch motivierter Tötungsdelikte um sechs Fälle mit sieben Tötungsdelikten gestiegen. Wir fragen die Bundesregierung nach dem Stand der Überprüfung für Gesamtdeutschland und nach den Folgerungen aus den offenbarten Lücken der offiziellen Zählung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2769 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten des rechten Internetnetzwerkes Reconquista Germanica

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1665

Über das rechte Internetnetzwerk Reconquista Germanica vernetzen sich rechte und rechtsextreme Online-Medienaktivisten, um mit Hilfe von Fake-Accounts und gezielter Stimmungsmache die Meinungsbildung im Netz zu manipulieren. Zur Beeinflussung des Bundestagswahlkampfes rekrutierte RG im Herbst 2017 Online-Aktivisten aus rechtsextremen Netzwerken und Parteien.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1994 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentlichkeitsfahndung nach Verdächtigen in Zusammenhang mit dem G20-Gipfel auf europäischer Ebene

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1652

Nach dem G20-Gipfel hat die Hamburger Polizei Fotos von Verdächtigen im Internet veröffentlicht. Diese Praxis soll jetzt auf die europäische Ebene ausgeweitet werden, wobei das BKA nach Angaben der Bundesregierung "beratend" tätig ist. DIE LINKE kritisiert die Maßnahme als Hexenjagd und unverantwortlichen Angriff auf die informationelle Selbstbestimmung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2058 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle humanitäre und soziale Lage der Bevölkerung in Afrin unter der türkischen Besatzung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1579

Die Kleine Anfrage erkundigt sich nach der aktuellen Situation in Afrin und ob die Türkei als Besatzungsmacht ihrer humanitären Verantwortung nach dem Kriegsvölkerrecht nachkommt. DIE LINKE verurteilt den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des NATO-Partners Türkei gegen die Kurden in Syrien und fordert von der Bundesregierung humanitäre Unterstützung für die Menschen in Afrin sowie eine Neubewertung der Beziehungen zur Türkei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2093 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen vor dem Hintergrund des türkischen Krieges gegen Afrin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1651

Mit dem im Januar 2018 begonnenen Angriffskrieg der Türkei auf die mehrheitlich von Kurdinnen und Kurden bewohnte Region Afrin in Nordsyrien hat die türkische Flüchtlingspolitik eine neue Dimension angenommen. Nach verschiedenen Berichten hat die Türkei bereits damit begonnen in der Türkei untergebrachte Flüchtlinge aus Zentralasien und Syrien in Gebieten aus denen die Bevölkerung vertrieben wurde anzusiedeln.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2192 vor. Antwort als PDF herunterladen