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Parlamentarische Initiativen

Angleichung der Renten in Ostdeutschland auf das Westniveau bis 2016 umsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 17/10996

Es ist ein Skandal, dass 22 Jahre nach der Deutschen Einheit die Renten in Ost und West nach wie vor unterschiedlich bemessen werden und die Lebensleistung der Menschen im Osten nicht in gleicher Weise in der Rente anerkannt wird. Die Kanzlerin hat ihr Versprechen gebrochen, diesen Skandal in dieser Legislaturperiode zu beenden. DIE LINKE fordert die Bundesregierung erneut auf, eine schnelle Angleichung in Angriff zu nehmen.

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Rente nach Mindestentgeltpunkten entfristen

Antrag - Drucksache Nr. 17/10995

Damit niedrige Löhne nicht automatisch zu niedrigen Rente führen, müssen Zeiten des Niedriglohnbezugs in der gesetzlichen Rente unbefristet aufgewertet werden.

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Kindererziehung in der Rente besser berücksichtigen

Antrag - Drucksache Nr. 17/10994

Seit Jahren setzt sich DIE LINKE dafür ein, dass die Ungleichbehandlung der Kindererziehungszeiten überwunden und für jedes Kind drei Jahre in der Rente anerkannt werden. Die Regierung verweigert die Gleichbehandlung aller Erziehenden bisher aus Kostengründen. Gleichheit darf aber nicht dem Finanzdiktat der Haushälter geopfert werden.

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Rentenbeiträge für Langzeiterwerbslose wieder einführen

Antrag - Drucksache Nr. 17/10993

Die Regierung hat die Rentenbeiträge für Langzeiterwerbslose immer mehr zusammen gekürzt und schließlich ganz abgeschafft. Dadurch ist für Langzeiterwerbslose Armut auch im Alter vorprogrammiert. Damit dies nicht so ist, fordert DIE LINKE die Einführung von Beiträgen in Höhe der Hälfte des Durchschnittsverdiensts.

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Risiko der Erwerbsminderung besser absichern

Antrag - Drucksache Nr. 17/10992

Erwerbsminderung ist neben Langzeiterwerbslosigkeit ein zentraler Risikofaktor für Altersarmut. Dewegen muss der Schutz vor und bei Erwerbsminderung dringend verbessert werden. Vor allem müssen die ungerechten Abschläge abgeschafft und die Zurechnungszeiten verlängert werden.

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Rente erst ab 67 sofort vollständig zurücknehmen

Antrag - Drucksache Nr. 17/10991

Rente erst ab 67 ist ein Altersarmutsbeschleunigungsfaktor, da nur noch wenige bis zum 64-zigsten Lebensjahr sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind. Die Linke will die Rente ab 67 abschaffen, da sie ein gigantisches Rentenkürzungsprogramm ist.

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Altersarmut wirksam bekämpfen – Solidarische Mindestrente einführen

Antrag - Drucksache Nr. 17/10998

 

 

 

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Wiederherstellung eines Lebensstandard sichernden und strukturell armutsfesten Rentenniveaus

Antrag - Drucksache Nr. 17/10990

 

 

 

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Eine solidarische Rentenversicherung für alle Erwerbstätigen

Antrag - Drucksache Nr. 17/10997

Die Trennung in unterschiedliche Alterssicherungssysteme mit unterschiedlichen Regelungen und Privilegien ist nicht mehr zeitgemäß. Deshalb sollen alle Erwerbstätigen, Erwerbslosen, Erziehenden und Pflegenden in eine solidarisch organisierte Rentenversicherung einbezogen werden.

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Sanktionen bei Hartz IV und Leistungsvergabe nach § 31 a Abs. 3 S. 1 Zweites Buch Sozialgesetzbuch (SGB II), Sachleistungen und geldwerte Leistungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10938

Anlässlich des Bundesverfassungsgericht-Urteils zum Asylbewerberleistungsgesetz stellt sich erneut die Frage nach der Verfassungswidrigkeit von Sanktionen bei Hartz IV. Dem Vorwurf, dass bei Sanktionierten das Existenzminimum nicht sichergestellt ist, begegnet die Bundesregierung regelmäßig mit einem Hinweis auf die ersatzweise Sachleistungsvergabe. Um die Praxis der Sachleistungsvergabe beurteilen zu können und auf die ungenügende gesetzliche Regelung hinzuweisen, wird diese Kleine Anfrage gestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11459 vor. Antwort als PDF herunterladen