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Parlamentarische Initiativen

Geheimdienste der EU und die Beteiligung von Bundesbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/34

Die EU unterhält mit dem "Intelligence Analysis Centre" (EU INTCEN) und dem "EUMS INT Direktorat" zivile und militärische Geheimdienststrukturen, die zunehmend kooperieren. Aus Sicht der Fragestellenden verletzt die Zusammenarbeit das in Deutschland geltende Trennungsgebot. Auch Angehörige der EU-Mitgliedstaaten arbeiten in den Strukturen und steuern eigene Informationen bei, weitere Daten kommen z.B. aus der hochauflösenden Satellitenaufklärung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00146 vor. Antwort als PDF herunterladen

Übungsflüge von Drohnen in Bayern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/26

US-Drohnen sollen in Luftkorridoren zwischen den beiden Truppenübungsplätzen Grafenwöhr und Hohenfels in der Oberplalz (Bayern) fliegen. Bürgerinnen und Bürger der umliegenden Gemeinden sind irritiert über
die schlechte Information seitens der Amerikaner. Es wird ferner gefragt, warum die Tests der US-Armee nicht über unbesiedeltem Gebiet in den USA stattfänden und ob mit den Flugkörpern spioniert werden könne. Diese und weitere Fragen greift die KA auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00048 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten für den „Tag des Einsatzes“ des Gebirgspionierbataillons 8 in Ingolstadt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/24

Wir fragen nach Kosten und Umständen des „Tags des Einsatzes“ des Gebirgspionierbataillons 8, welcher erstmalig am 28.09.2013 in Ingolstadt durchgeführt wurde. Laut Selbstdarstellung des Bataillons handelt es sich um ein Pilotprojekt mit dem Ziel,  der lokalen Bevölkerung die Erfahrungen und Erfolge aus bisherigen Auslandseinsätzen vermitteln.  An dieser Veranstaltung waren beteiligt: Angehörige des  Gebirgspionierbataillons, der Feldjäger, der Bundes- und Landespolizei sowie des THW.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00047 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weiterer Umgang mit menschlichen Gebeinen aus ehemaligen deutschen Kolonien und anderen Überseegebieten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10

In deutschen Sammlungen lagert eine größere Anzahl menschlicher Gebeine v.a. aus ehemaligen deutschen Kolonien. Im Fall von Namibia stammen sie zudem von Opfern des an Herero und Nama verübten Völkermords durch die kaiserliche deutsche "Schutztruppe" und werden von den Nachfahren der Opfer zurückgefordert. Derzeit findet unter weitgehender Geheimhaltung eine Verschiebung von Sammlungsbeständen statt, die angesichts der international sehr sensiblen Thematik äusserst fragwürdig ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00037 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fortbestehende Eingriffsmöglichkeiten anderer NATO-Mitgliedstaaten in das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis in der Bundesrepublik Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14781

Die Anfrage soll klären, inwieweit Regelungen zu Eingriffen in das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis durch
NATO-Mitgliedsstaaten, insbesondere die ehemaligen Besatzungsmächte USA und Großbritannien, bestanden und möglicherweise noch bestehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14823 vor. Antwort als PDF herunterladen

Asylrelevante Lage in Tschetschenien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14713

In den vergangenen Monaten ist die Zahl von Asylsuchenden aus der Russischen Föderation stark gestiegen, die große Mehrheit kommt aus Tschetschenien. Dort beherrschen Willkür, Folter, Entführungen und extralegale Hinrichtungen den Alltag. Besonders Frauen werden durch eine fortschreitende Islamisierung in ihren Rechten beschnitten. Zugleich warnen deutsche Innenpolitiker vor Sozialmissbrauch und gefährliche Islamisten, die als Asylbewerber nach Deutschland kämen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14795 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im vierten Quartal 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14707

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.  

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14785 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsch-US-amerikanische Beziehungen im Bereich der elektronischen Kriegsführung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14611

Die Bundesrepublik Deutschland nahm bereits während des Kalten Krieges eine Schlüsselrolle für die von den Alliierten betriebenen Stützpunkte der Elektronischen Kriegsführung ein. Auch nach Ende des Kalten Krieges existieren Abkommen, die ausländischen, insbesondere US-amerikanischen Geheimdiensten die Nutzung von Infrastruktur in Deutschland ermöglichen, die sie auch zum Ausspähen von Bundesbürgern benutzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14760 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im dritten Quartal 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14619

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14700 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte - Verkauf von deutschen Leopard-Kampfpanzern an Staaten des Mittleren Ostens und weiterer Länder

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14628

3.500 Leopard 2 Kampfpanzer sind bei rund 16 Streitkräften weltweit im Einsatz. Durch die Ausmusterung weiterer dieser Panzer seitens der Bundeswehr stehen womöglich weitere Exporte dieser Waffe bevor. Lizenzen zum Nachbau des kompletten Waffensystems wie auch einzelner Komponenten haben zur weiteren Verbreitung der Technologie geführt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14736 vor. Antwort als PDF herunterladen