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Parlamentarische Initiativen

Grenzüberschreitende Projekte zu vorhersagender Polizeiarbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10683

Die Innenminister der Niederlande, Belgiens, Deutschlands sowie der Länder Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen wollen sich nach der „Aachener Erklärung“ unter anderem zu Vorhersagesoftware abstimmen. Auch Rheinland-Pfalz, Bayern, Baden-Württemberg und Hessen kooperieren in dieser Richtung. Ein ähnliches Projekt verfolgt das Bundesinnenministerium mit Frankreich. Zunächst sollen sich die Vorhaben auf „reisende Tätergruppen“ fokussieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10785 vor. Antwort als PDF herunterladen

Cyber-Sicherheitsstrategie der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10682

Die Bundesregierung hat im November eine Cyber-Sicherheitsstrategie vorgelegt. Darin werden viele Aufgaben beschrieben, die Lösungsvorschläge bleiben jedoch oft nebulös. Wie auch bei anderen Themen im Bereich Informationstechnik wird offensichtlich, dass die Behörden kaum über eigene Expertise verfügen und deshalb von privaten Unternehmen abhängig sind. Das ist aus linker Sicht besonders kritisch zu bewerten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10839 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherheits- und Zuverlässigkeitsüberprüfungen im Bereich des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10681

Für immer mehr Bereiche werden die Einführung von Sicherheits- oder Zuverlässigkeitsüberprüfungen gefordert. Wenig bekannt ist, dass bereits heute eine Vielzahl solcher Überprüfungen vorgenommen werden, meist ohne Ergebnis. Selbst innerhalb der beteiligten Behörden wird der Sinn einer großen Zahl an Sicherheitsüberprüfungen bezweifelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10838 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/10660

Seit Jahren herrscht ein Ungleichgewicht zwischen Urheberinnen und Urhebern und Verwertern. Viele Urheberinnen und Urheber können kaum oder gar nicht von ihrer kreativen Arbeit leben. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung versucht die Stellung der Uhreberinnen und Urheber zu stärken, scheitert aber damit. DIE LINKE fordert eine tatsächliche Stärkung der Urheberinnen und Urheber. Gerade in Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung bedarf es einer gesonderten Vergütung für jede Werknutzung. Total-buy-out-Verträge und Pauschalvergütungen müssen eingeschränkt werden und jedem Urheber und jeder Urheberin sollte ein Kündigungsrecht nach fünf Jahren zustehen. 

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Die US-Basis Ramstein als wichtiger Knoten im weltweiten Drohnenkrieg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10618

Nach drei Jahren erkennt das Auswärtige Amt die Beteiligung der US-Standorte in Rheinland-Pfalz am tödlichen Drohnenkrieg von US-Militärs an. Durch die Duldung Ramsteins könnte die Bundesregierung mitschuldig an völkerrechtswidrigen extralegalen Tötungen sein. Aus Sicht der Linksfraktion muss die Bundesregierung diese Einsätze völkerstrafrechtlich verhindern und entsprechende Entschließungen des EU-Parlaments der Parlamentarischen Versammlung des Europarates umsetzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11023 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überflüge von Militärflugzeugen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10573

Die Bundeswehr hat sich offenbar die Neuordnung des Luftraums insbesondere über Ostdeutschland zunutze gemacht, um viel weitflächiger Tiefflüge zu üben als bisher. In dieser Kleinen Anfragen sollen Details zur Praxis der Tiefflüge der Bundeswehr erfragt werden. Aufbauend auf frühere Anfragen sollen zunächst generelle Informationen zur Frequenz der Flugtätigkeit und zur evtl. Kontingentierung von Tiefflügen durch die Luftwaffe eingeholt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10783 vor. Antwort als PDF herunterladen

Warnungen vor islamistisch motivierten Terroranschlägen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10572

In den vergangenen Jahren gab es eine Reihe von Warnungen vor islamistisch motivierten Terroranschlägen in der Bundesrepublik, die zu Absagen von Veranstaltungen und Festnahmen führten. Unklar blieb häufig, woher die Behörden ihre Kenntnisse über angeblich drohende Anschläge bezogen und ob sich die projizierten Gefahrenlagen im Nachhinein bestätigen ließen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10741 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im ersten Quartal 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10568

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10713 vor. Antwort als PDF herunterladen

„Blood and Honour“ und „Combat 18“ in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10463

Die in der Überschrift genannten Organisationen sind zentrale Akteure des internationalen und deutschen Neonazismus und Rechtsterrorismus. DIE LINKE fragt nach dem Wissen der Bundesregierung über Strukturen, AKtivitäten und Verbindungen von "Blood and Honour" und "Combat 18" in Deutschland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10757 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Oktober 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10557

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10736 vor. Antwort als PDF herunterladen