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Parlamentarische Initiativen

Unabhängige Untersuchungen von Menschenrechtsverletzungen durch Polizeibedienstete ermöglichen und unabhängiges Kontrollgremium schaffen

Antrag - Drucksache Nr. 17/10685

DIE LINKE setzt sich für die Einrichtung eines polizeiunabhängigen Kontrollmechanismus ein, wie sie wiederholt auch von den Vereinten Nationen, dem Europarat und Nichtregierungsorganisationen wie Amnesty International und Humanistischer Union an Deutschland gerichtet wurde.

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Drohende humanitäre Krise im griechischen Gesundheitssystem und das Engagement des Bundesministeriums für Gesundheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10622

Das Bundesministerium für Gesundheit hat vertraglich die Federführung für Strukturreformen des griechischen Gesundheitssystems übernommen, das kurz vor dem Zusammenbruch steht. Über dieses Engagement und die dahinterliegenden Absichten und Zielsetzungen ist wenig bekannt. Ebenso erfährt die katastrophale Situation des griechischen Gesundheitssystems nur wenig Aufmerksamkeit in der deutschen Öffentlichkeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10794 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizeiliche Zusammenarbeit mit autoritären, nicht-demokratischen Staaten und Kontrollmöglichkeiten von Parlament und Öffentlichkeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10635

Ziel der Kleinen Anfrage ist es, die am Beispiel Belarus erneut sichtbar gewordene Unterstützung autoritärer Regime durch deutsche Polizeihilfe, -ausrüstung, -ausstattung und -ausbildung auf ungenügende Richtlinien und parlamentarische Kontrolle zurückzuführen und die Diksussion um Parlamentsvorbehalt und Rückholrecht und unseren entsprechenden Antrag dazu anzuschieben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11012 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention auf EU-Ebene

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10563

Die Europäische Union hat - genau wie die Bundesrepublik Deutschland - die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert. Damit haben sich beide zur Umsetzung dieser Konvention verpflichtet. Die Bundesregierung wird in der vorliegenden Kleinen Anfrage einerseits gefragt, inwieweit sie sich für die Umsetzung auf EU-Ebene einsetzt und andererseits, welche Auffassung sie zu bestimmten EU-Konzepten vertritt und inwieweit sie diese auf nationaler Ebene umsetzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10701 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zunehmende Aushöhlung des parlamentarischen Fragerechts unter Verweis auf angeblichen Geheimschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10538

Immer häufiger werden Fragen nach Sicherheitstechnik, Einsatzkonzeptionen der Sicherheitsbehörden und Finanzierungsfragen der entsprechenden Instrumente nicht beantwortet oder aber die Antworten werden nur im Geheimschutzraum und damit nur bedingt öffentlich verwendbar gegeben. Erfragt werden Umfang der Behinderung des Fragerechts klären und über formelhafte Sprechblasen hinaus konkrete Begründungen,um diese Variante der Entdemokratisierung der Öffentlichkeit konkreter darstellen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10655 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gesundheitsgefährdung und Diskriminierung durch medial verbreitete Schönheitsideale

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10539

Viele Menschen leiden unter dem Gefühl, nicht dem gängigen Schönheitsideal aus Mode, Medien und Werbung zu entsprechen. Sie orientieren sich an unrealistischen Schönheitsidealen. Viele (insbesondere Frauen) werden in der Arbeitswelt wegen ihres Aussehens diskriminiert. Daher riskieren manche ihre Gesundheit: Essstörungen treten immer häufiger auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10656 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftliche Situation der Apotheken

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10531

Die Debatte um das Apothekenhonorar und den gesetzlich festgelegten Rabatt für gesetzliche Krankenkassen beschäftigt die Politik seit Langem. Die Gewährleistung einer hochwertigen Arzneimittelversorgung ist dabei gegen die finanzielle Stabilität der GKV und das Wirtschaftlichkeitsgebot im Sinne der Versicherten abzuwägen. Die Anfrage soll den angekündigten VO-Beschluss des Kabinetts kritisch begleiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10628 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die belegärztliche Geburtshilfe in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10513

Belegärzt_innen , also ambulant arbeitende Ärzt_innen, die in Krankenhäusern ihre oder zugewiesene Patient_innen behandeln, sind von stark steigenden Prämien für ihre Haftpflichtversicherungen betroffen. In einigen Regionen Deutschlands machen Belegärzt_innen einen erheblichen Teil des ärztlichen Teil des ärztlichen Personals in Krankenhäusern aus. Wir fragen aus aktuellem Anlass speziell nach der Situation der Belegärzt_innen in der Geburtshilfe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10627 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zum Stand der Verhandlungen beim Berliner Kultur-haus Tacheles in der Oranienburger Straße in Berlin Mitte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10530

Die Anfrage soll den derzeitigen Zustand des Kulturhauses Tacheles in Berlin-Mitte näher beleuchten. Ziel ist es genauere Details zur Historie des Grundstücks, insbesondere dem Verkauf des Bundes an einen Investor sowie damit zusammenhängenden vertraglichen Vereinbarungen, offen zu legen. Auch soll abgeklärt werden, inwieweit Rückabwicklungsansprüche sowie Strafzahlungen aufgrund nicht geleisteter vertraglich vereinbarter Auflagen möglich sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10643 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pille und "Pille danach"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/10474

Bestmögliche Standards sexueller und reproduktiver Gesundheit sind ein Menschenrecht. Wir fragen die Bundesregierung wie es um die Umsetzung dieses Rechts bestellt ist, z.B. wie und ob der Zugang zu Verhütungsmitteln auch für Einkommensschwache geregelt ist. Es geht auch um die "Pille danach" und eine Stellungnahme der Bundesregierung über die von uns angedachte Abschaffung der Rezeptpflicht für Kontrazeptiva.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10557 vor. Antwort als PDF herunterladen