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Parlamentarische Initiativen

Bundesweite Entwicklungen und rechtliche Situation von Regenbogenfamilien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3927

Regenbogenfamilien sind Familien, in denen sich mindestens ein Elternteil als lesbisch, schwul, bisexuell, transident, trans- oder intergeschlechtlich (LSBTTIQ*) versteht. Die Eheöffnung für gleichgeschlechtliche Paare hat die gesellschaftliche Anerkennung und rechtliche Gleichstellung von homosexuellen Menschen verbessert. Nicht alle rechtlichen Ungleichbehandlungen sind jedoch abgeschafft worden. Wir fragen nach Zahlen zu Regenbogenfamilien und notwendigen rechtlichen Änderungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4199 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tarifliche Vergütung in der häuslichen Krankenpflege

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4042

Neben Kranken- und Altenpflege sind stationäre und ambulante Pflege zu unterscheiden. Im Pflegepersonalstärkungsgesetz ist geplant, tarifliche Bezahlung in Krankenhäusern durch die Krankenkassen voll zu refinanzieren. Eine analoge Regelung fehlt für die häusliche Krankenpflege nach §37 SGB V erneut, obwohl sie seit Jahren nach Urteilsspruch des Bundessozialgerichtes gefordert wird. Bei Nichtregelung drohen weitere Versorgungsmängel, vor allem im ländlichen Raum und Abwanderung von Fachkräften.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4331 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Juli 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4039

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4302 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geburtshilfe und ökonomische Anreize

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3974

Spätestens mit der Einführung des DRG-Systems im Jahr 2004 kam es zur grundlegenden Ökonomisierung in der Geburtshilfe. Die Einbindung der Geburtshilfe in das Fallpauschalen-System hat Anreize für medizinisch unnötige Eingriffe geschaffen. Zugleich ist der Hebammenberuf aufgrund der nicht gelösten Haftpflichtproblematik weiterhin bedroht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4283 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme externer Dritter auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts – Einführung einer Brückenteilzeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3901

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fussabdruck gelten würde.Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Inhalt des GE eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte. Der GE war sehr "lobbyrelevant."

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4184 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschäftigungssituation von Menschen mit Behinderungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3877

Nach zehn Jahren Rechtsverbindlichkeit der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) bewerten u.a. Gewerkschaften, Behinderten- und Sozialverbänden die Situation von Menschen mit Behinderungen im Arbeitsleben immer noch als unzufriedenstellend. Diese fordern u.a. eine Erhöhung der Ausgleichsabgabe und bessere Förderung von Langzeitarbeitslose mit Behinderungen. DIE LINKE fragt, ob die Bundesregierung den Verpflichtungen aus der UN-BRK sowie den Empfehlungen des UN-Fachausschusses nachkommt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4157 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gesundheitsrisiken durch Fracking in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3887

Durch das Fracking-Gesetzespaket von 2016 wird Fracking in Tight-Gas-Lagerstätten in Deutschland erlaubt und rechtlich abgesichert, obwohl die Gesundheitsrisiken der Technologie als gefährlich eingeschätzt werden. Gefragt wird nach dem Stand und Informationen zu sowie gesundheitlichen Auswirkungen durch Fracking.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4182 vor. Antwort als PDF herunterladen

Frauen in Wohnungs- und Obdachlosigkeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3888

Obwohl der Frauenanteil an wohnungslosen Menschen in Deutschland kontinuierlich steigt und nach Schätzung der BAG Wohnungslosenhilfe e.V. seit 2011 von ca. 24 Prozent auf 27 Prozent zugenommen hat, existieren über dieses Problemfeld kaum Daten. Wohnungs- und Obdachlosigkeit werden meist als männliches Phänomen wahr genommen.Wir fragen nach geschlechtsspezifischen Daten, der Ausgestaltung des Hilfesystems und dem für die Regierung erkennbaren Handlungsbedarf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4158 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Daten zum Normalarbeitsverhältnis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3803

Viele Arbeitsverhältnisse sind mittlerweile atypisch. Es handelt sich um befristete Beschäftigung, Leiharbeit, Teilzeit und Minijobs. Das Normalarbeitsverhältnis dagegen ist unbefristet und Vollzeit. DIE LINKE. fragt die Bundesregierung nach aktuellen Daten zum Normalarbeitsverhältnis und wie viele Beschäftigte noch in einem solchen Arbeitsverhältnis beschäftigt sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4280 vor. Antwort als PDF herunterladen

Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten durch Neonazis und sogenannte Rechtspopulisten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3810

Am Rande rechter Aufmärsche, bei Rechtsrock-Veranstaltungen, aber auch bei Versammlungen der AfD werden Journalist*innen immer wieder gewalttätig angegriffen. Journalistenverbände fordern seit längerem wirksamen Schutz vor tätlichen Übergriffen. Wir fragen nach der Entwicklung solcher Straftaten, nach deren Verfolgung, nach der Sensibilisierung der eingesetzten Polizeibediensteten und nach Veränderungsbedarf der Verhaltensgrundsätze für Presse und Polizei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4105 vor. Antwort als PDF herunterladen