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Parlamentarische Initiativen

Hepatitis C Infektionen durch verseuchte Blutprodukte - Nachfrage

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11311

In den 1980er Jahren wurden viele Hämophile durch verseuchte Blutprodukte mit Hepatitis C (HCV) infiziert. Dies geschah auch noch, als virusfreie Blutprodukte auf dem Markt waren. Das Bundesgesundheitsamt hat dabei keine gute Figur gemacht, die Bundesregierung bestreitet jedoch Fehler und damit Anrechte auf Entschädigung. Zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. 17/10708 "Hepatitis C Infektionen durch verseuchte Blutprodukte" gibt es daher einige Nachfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11934 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Tabakrahmenkonvention

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11408

Die Bundesrepublik Deutschland hat die WHO-Tabakrahmenkonvention 2003 unterzeichnet. Seitdem wurden nicht alle vetraglichen Verpflichtungen umgesetzt (beispielsweise das Verbot von Tabakwerbung in allen Formen). Die Linksfraktion will u.a. wissen zu welchen Maßnahmen sich die Bundesregierung mit der Unterzeichnung verpflichtet hat, warum von diesen bisher abgewichen bzw. diese nicht umgesetzt wurden und welche Parteispende in den letzten 10 Jahren von der Tabakindustrie an welche Parteien geflossen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11613 vor. Antwort als PDF herunterladen

Frauen in der Leiharbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11309

Immer mehr Leiharbeitskräfte werden in Dienstleistungsberufen eingesetzt. Diese Entwicklung führt dazu, dass auch mehr Frauen in der Leiharbeit tätig sind. Mit der Kleinen Anfrage soll diese Entwicklung genauer beleuchtet werden. Dabei fragt die Linksfraktion auch nach den Entgelten und den Arbeitszeiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11662 vor. Antwort als PDF herunterladen

Altersgrenze beim Unterhaltsvorschuss anheben

Antrag - Drucksache Nr. 17/11326

Im Koaltionsvertrag wird eine Anhebung der Altersgrenze im Unterhaltsvorschuss auf das 14. Lebensjahr festgelegt. Bisher hat die Regierung hier nichts unternommen. Angesichts des Koalitionsausschuss soll der Druck erhöht werden, hier endlich einen kleinen Schritt voran zu gehen, im Interesse der Alleinerziehenden

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Sofortige Abschaffung der Sanktionssonderregeln für junge Hartz IV Berechtigte

Antrag - Drucksache Nr. 17/11372

Die Sanktionsregelungen und - praxis sind für junge Menschen bis 25 Jahre deutlich schärfer als gegenüber älteren Hartz IV Berechtigten und reichen schnell bis zum kompletten Einstellen der finanziellen Leistungen. Dieses Sondersystem ist verfassungsrechtlich nicht zulässig, arbeitsmarktpolitisch kontraproduktiv und sozialpolitisch katastrophal. DIE LINKE fordert daher auf dem Weg zu einer sanktionsfreien Mindestsicherung die sofortige Abschaffung des Sonderrechts.

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Sozial und regional – Tourismus in ländlichen Räumen stärken

Antrag - Drucksache Nr. 17/11373

Die Entwicklung der ländlichen Räume ist Teil der Daseinsvorsorge, in einer sich wandelnden Gesellschaft, Stichwort: demographischer Faktor. Landtourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und eignet sich besonders auch für einen sozialen, nachhaltigen Tourismus mit kurzen Anfahrtswegen. Familien mit Kindern, Jugendlichen, Menschen mit geringem Einkommen und mobil eingeschränkten Personen kommt diese Urlaubsart besonders entgegen.

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Mangelhafte Umsetzung der Rechtsansprüche von Hartz-IV-Leistungsberechtigten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11135

Ziel dieser Kleinen Anfrage ist es, die mangelhafte Umsetzung von Rechtsansprüchen von SGB-II-Leistungsberechtigten, die in einer Diakonie-Studie dokumentiert worden sind, zu skandalisieren, und die Bundesregierung zu Aussagen bzgl. der zukünftigen rechtmäßigen Umsetzung zu bewegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11484 vor. Antwort als PDF herunterladen

Änderungsantrag zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Neunten Buches Sozialgesetzbuch

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/11226

Als eine Form des Nachteilsausgleiches und zur Verbesserung der Mobilität gibt es das Recht auf unentgeltliche Beförderung für viele schwerbehinderte Menschen im öffentlichen Personennahverkehr. Dafür müssen sie eine Eigenbeteiligung in Form des Erwerbs einer Wertmarke leisten. Bund und Länder wollen den Preis der Wertmarke um 20 Prozent ab 1. Januar 2013 erhöhen und künftig dynamisieren. Das soll zu rund 11 Millionen Euro Mehreinnahmen für Bund und Länder führen. Das lehnt DIE LINKE ab.

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Praxisgebühr jetzt abschaffen

Antrag - Drucksache Nr. 17/11141

 

 

 

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Alleinerziehende entlasten – Unterhaltsvorschuss ausbauen

Antrag - Drucksache Nr. 17/11142

Bleiben die Unterhaltszahlung für das Kind aus, bedeutet dies für die Alleinerziehenden und ihre Kinder regelmäßig harte finanzielle Einschnitte, die sie nicht zu verschulden haben. Hier springt der Unterhaltsvorschuss ein. Allerdings ist er zeitlich eng begrenzt und Kindergeld wird voll angerechnet. Wir wollen das Höchstalter auf 18 Jahre setzen, die Bezugsdauer entfristen und das Kindergeld nur hälftig anrechnen.

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