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Parlamentarische Initiativen

Übung grundrechtsrelevanter Einsätze der Bundeswehr zur Kriminalitätsbekämpfung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3170

Die Bundeswehr führt gemeinsame Übungen mit der Polizei zur Terrorismusbekämpfung durch. DIE LINKE sieht darin eine Verletzung der Trennung zwischen Polizei und Militär und die Gefahr einer Militarisierung der Innenpolitik. Hier erkundigen wir uns nach den Schlussfolgerungen der Bundesregierung aus bisherigen gemeinsamen Übungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3650 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gleichwertige Lebensverhältnisse und Chancengleichheit für Ländliche Räume herstellen

Antrag - Drucksache Nr. 19/3164

Gleichwertige Lebensverhältnisse müssen überall hergestellt werden. Dazu muss die öffentliche Daseinsvorsorge, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Pflege, digitale Infrastruktur, Bildung, Sicherheit und Mobilität, bedarfsgerecht ausgebaut werden. So wollen wir Chancengleichheit herstellen, die Lebensqualität in Ländlichen Räumen erhalten und eine gute Versorgung der Menschen, unabhängig von ihrem Wohnort, sicherstellen.

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Indizierungen rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Schriften, Bücher, CDs, Filme/DVDs, Telemedien und Tonträger im Jahr 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3059

Faschisten, Rassisten und Antisemiten versuchen weiterhin ihre menschenfeindliche Hetze in unterschiedlichen Medien zu verbreitern. Wir wollen wissen wie viele Veröffentlichungen im Jahr 2017 indiziert worden sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3413 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Bundeshaushalt 2018 - Gesamt

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/3139

DIE LINKE fordert ein Zukunftsprogramm, das zur Integration der Benachteiligten in Deutschland und der zu uns Geflüchteten gleichermaßen beiträgt; Hartz IV insbesondere durch die Förderung und Schaffung neuer Arbeitsplätze, eine gute und nachhaltige Arbeitsmarktpolitik sowie die Einführung einer sozialen, sanktionsfreien Mindestsicherung zu überwinden sowie Minijobs in die Sozialversicherungspflicht zu überführen. Ab 2018 ist von einem SGB II-Regelsatz in Höhe von 570 Euro monatlich auszugehen; die Rüstungsausgaben endlich deutlich zu senken, auf neue Rüstungsprojekte zu verzichten, Waffenexporte drastisch einzuschränken sowie sämtliche Auslandsein-sätze der Bundeswehr zu beenden. Die frei werdenden Gelder werden für soziale und bildungspolitische Projekte, die Entwicklungszusammenarbeit und einen Konversionsfonds genutzt.

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zum Entwurf eines Sechzehnten Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/3041

Die von der Großen Koalition vorgelegte Atomgesetznovelle ist eine vertane Chance und nur zum Vorteil der Atomkonzerne. Weder wird der Atomausstieg beschleunigt noch die Stilllegung der Uranfabriken in Gronau und Lingen festgeschrieben. Die von der Bundesregierung geplanten Kompensationszahlungen an die Atomkonzerne infolge eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts sind viel zu hoch und nutzen nicht die Spielräume, die das Bundesverfassungsgericht gelassen hat.

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Weltfriedenstag als europäischer Feiertag

Antrag - Drucksache Nr. 19/3013

Die Bundesregierung soll sich dafür einsetzen, den Weltfriedenstag am 1. September als europäischen Feiertag in ganz Europa zu begehen. Immer mehr Menschen verlieren das Vertrauen in die Europäische Union (EU). Ein grundlegendes Problem in der EU ist, dass viel zu wenige Menschen miteinander ins Gespräch kommen. Ein gemeinsamer europäischer Feiertag würde viele Möglichkeiten für grenzüberschreitende Begegnungen bieten.

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Stand der Aufarbeitung der Verbrechen in der Colonia Dignidad

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2955

Am 29.6.2017 beschloss der Bundestag einstimmig den Antrag „Aufarbeitung der Verbrechen in der Colonia Dignidad“ (18/12943). Kurz vor Erreichen der im Bundestagsbeschluss gesetzten Frist (30.6.2018) zur Vorlage mehrerer Konzepte an den Bundestag, darunter u.a. zur Zahlung von Hilfsleistungen an Opfer der Sekte, ist in der Öffentlichkeit wenig über den aktuellen Stand der Aufarbeitung, entsprechende Initiativen der Bundesregierung und die Umsetzung des Bundestagsbeschlusses bekannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3380 vor. Antwort als PDF herunterladen

Großeinsätze der Polizei in Flüchtlingsunterkünften

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2957

In den letzten Monaten kam es zu einer Vielzahl bundesweit bekannt gewordener Großeinsätze der Polizei in Flüchtlingsunterkünften. Der Bayerische Flüchtlingsrat kritisiert, dass durch miserable Bedingungen der Unterbringung Konflikte unter Geflüchteten provoziert würden; mittlerweile werde regelmäßig eine Hundertschaft geschickt, um Auseinandersetzungen zu unterdrücken. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, mehr über solche Einsätze unter Beteiligung der Bundespolizei in Erfahrung zu bringen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3357 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Mai 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2958

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3358 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Aktivitäten der neonazistischen Gruppierung „Atomwaffen Division“ auch in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2960

Am 1. Juni 2018 wurde auf einer US-amerikanischen Internetseite ein Video mit dem Titel „AWD Deutschland. Die Messer werden schon gewetzt!“ veröffentlicht. Darin wird die Gründung eines deutschen Ablegers der sogenannten „Atomwaffen Division“ (AWD) bekanntgegeben. In den USA wurde die explizit neonazistische AWD, die einen Rassenkrieg propagiert, laut Medienberichten 2015 gegründet. Drei Anhänger der AWD wurden für mindestens fünf Morde und einen geplanten Bombenanschlag verurteilt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3359 vor. Antwort als PDF herunterladen