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Parlamentarische Initiativen

Gezielte Tötung deutscher Staatsbürger oder aus Deutschland ausgereister Ausländer durch US-Drohnen sowie die Verwicklung deutscher Behörden in "gezielte Tötungen"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1059

In den vergangenen Jahren sind mehrere deutsche Staatsbürger und aus Deutschland ausgereiste Ausländerinnen und Ausländer in Pakistan durch gezielte Tötungen ums Leben gekommen. In mindestens eine "gezielte Tötung" durch US-Drohnen waren laut Medienberichten auch deutsche Behörden involviert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01214 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auslandsaufenthalte der Bundeswehr ohne Mandat des Deutschen Bundestages

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1073

Die Kleine Anfrage thematisiert die Auslandsaufenthalte der Bundeswehr ohne Mandat des Deutschen Bundestages seit 2009. Detailliertere Fragen widmen sich den genauen Aufgaben der Bundeswehrsoldaten und ob welche zu Schaden gekommen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01410 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des deutsch-amerikanischen Abkommens zur Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1037

Zahlreiche Länder haben mit den USA „Preventing and Combating Serious Crime“-Abkommen (PCSC) über den Austausch personenbezogener Daten unterzeichnet. Vorbild war ein Vertrag zwischen der BRD und den USA, der u.a. automatisierte Abfragen von Fingerabdrücken und DNA-Profilen vorsieht. Selbst personenbezogene Daten zum Sexualleben oder der politischen Gesinnung Betroffenener dürfen - auch für andere Zwecke - verarbeitet und an Drittstaaten oder Privatunternehmen weitergegeben werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01198 vor. Antwort als PDF herunterladen

Olfaktorische Ermittlungen und entsprechende Forschungen von EU-Einrichtungen bzw. Bundesbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1036

Die EU-Kommission und die Bundesregierung forschen zur Identifizierung von „Bedrohungen“ mit chemischen, biologischen, nuklearen und explosiven Gefahrstoffen (CBRN-E). Im Rahmen der Proteste gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 nahm die Generalbundesanwaltschaft Geruchsproben von Verdächtigen. Offen ist, wie oft die Technik zur Anwendung kommt. Immer wieder kommen bei Ermittlungen auch sogenannte „Mantrailer Hunde“ zum Einsatz, um vermeintliche Spuren zu verfolgen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01036 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten und Auswirkungen der Präsenz ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/996

Die Kosten für die Präsenz von NATO- und anderen Truppen in der BRD werden in verschiedenen
Haushaltstiteln versteckt. Die Anfrage soll auch über die üblichen Haushaltstitel hinaus die sozialen, ökologischen und ökonomischen Kosten dieser Präsenz aufdecken.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01400 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bedrohungslage in Somalia und die Rolle von EUTM Somalia

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/962

Die Kleine Anfrage thematisiert Bedrohungslage in Somalia bzw. speziell in Mogadischu und stellt Fragen zu den bisherigen Ergebnissen von EUTM Somalia angesichts der Verlegung von EUTM Somalia nach Mogadischu.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01236 vor. Antwort als PDF herunterladen

Staatsleistungen an die Kirchen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/903

Staatsleistungen sind finanzielle Zuwendungen des Staates an die Kirchen, die zum Ausgleich für die weitreichende Enteignung von kirchlichem Eigentum im Rahmen der Säkularisation Anfang des 19. Jahrhunderts erbracht werden. Diese Entschädigungszahlungen werden noch heute an die beiden großen Amtskirchen in allen neuen und auch in fast allen alten Bundesländern gezahlt. Wir möchten diese ablösen und fragen die BR, ob und wie sie gedenkt, in dieser Frage tätig zu werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01110 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse über Kontakte deutscher Rechtsextremisten in die Ukraine und Präsenz rechtsextremer ukrainischer Kräfte in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/904

Erstmals in der Geschichte der Ukraine sind Faschisten dort an der Regierung beteiligt. Die Partei Swoboda unterhält gute Beziehungen zur NPD. DIE LINKE fordert, die Verbindungen zwischen ukrainischen und deutschen Faschisten unter die Lupe zu nehmen, dazu gehören auch Aktivitäten von Swoboda in Deutschland. Angesichts der Verfolgungen, denen ukrainische Antifaschisten derzeit ausgesetzt sind, müssen auch asylpolitische Maßnahmen erwogen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01105 vor. Antwort als PDF herunterladen

Munitions- und Waffendiebstähle bei der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1039

Diebstähle von Munition und Waffen aus Bundeswehrbeständen haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Angesichts dessen wird nach den Hintergründen und Auswirkungen für die öffentliche
Sicherheit gefragt. DIE LINKE lehnt die Privatisierung des staatlichen Gewaltmonopols ab und betrachtet den Schutz von militärischen Einrichtungen ausschließlich als hoheitliche Aufgabe des Staates.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01265 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gemeinsame Migrationskontrolle der EU-Grenzagentur Frontex und der Bundesregierung mit Regierungen in Nordafrika

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1038

Die EU-Grenzagentur Frontex erstellt unter Einbeziehung der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik einen regelmässigen "Intelligence Community Report“. Er umfasst „diverses Kartenmaterial, Statistiken, Grafiken und Dokumentenmuster“. Einer der Annexe typologisiert „Schiffe und Boote, die für die illegale Migration im Mittelmeer genutzt werden“. Frontex will die „Kontrollkapazitäten der nord- und westafrikanischen Staaten“ dringend stärken. Die Linksfraktion lehnt dies ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01316 vor. Antwort als PDF herunterladen