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Parlamentarische Initiativen

Ausgewählte Lebenslagen von Frauen in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12360

Es werden die wesentlichen Lebensbereiche von Frauen und deren Veränderungen in den letzten 20 Jahren abgefragt. Zentrale Lebenslagendimensionen sind vor allem Einkommen, Erwerbslage, Bildung, Wohnsituation, Gesundheit und soziale Einbingungen. Durch die geschlechterspezifische Differenzierung können die grundlegenden Veränderungen insbesondere für Frauen herausgestellt werden. Zugleich erlaubt diese Rückschlüsse auf Fortschritte und Trends sowie neue politische Handlungsfelder.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12645 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirksamkeit sozialgesetzlicher und berufsrechtlicher Möglichkeiten zur Sanktionierung der Korruption im Gesundheitswesen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12358

Unsere Kleine Anfrage im Sommer 2012 zum gleichen Thema hatte eine Abfrage des BMG an die Organe der Selbstverwaltung zur Folge. Die Antwort fiel damals mangels Zahlen dürftig aus, die Antworten aus der Selbstverwaltung wurden uns erst im Januar 2013 und auch nicht vollständig zugeleitet, aber nicht veröffentlicht. Daher fragen wir nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12644 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einstieg in gute öffentlich geförderte Beschäftigung beginnen

Antrag - Drucksache Nr. 17/12377

Noch immer kämpft Deutschland mit einer hohen Langzeiterwerbslosigkeit. Ende 2012 gab es über eine Million Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos waren. Durch gute öffentlich geförderte Beschäftigung können zusätzliche Arbeitsplätze entstehen, die Erwerbslosen eine berufliche Perspektive eröffnen. Gleichzeitig wird damit die Zivilgesellschaft gestärkt und gesellschaftlich sinnvolle Arbeit organisiert.

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Entwurf eines Gesetzes zur Verhinderung des Missbrauchs von Werkverträgen

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 17/12373

Werkverträge werden zusehens zu neuen Eckpfeilern des Niedriglohnsektors. Um bestimmte Teile der Produktion auf Dauer zu verbilligen, werden Fremdfirmen oder Selbständige mit der Erfüllung von ursprünglich betriebsinternen Aufgaben beauftragt. So können Tarifverträge unterlaufen, Belegschaften gespalten und die Mitbestimmung ausgehöhlt werden. Sie werden insbesondere als Alternative zur Leiharbeit und als strategisches Mittel zur Deregulierung der Arbeit eingesetzt.

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Steigende Erwerbstätigkeit von Frauen und ihre anhaltende Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12325

Am 8. März jährt sich der internationale Frauentag. Die Bundesregierung weist auf die positive Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit hinzuweisen. In der Tat arbeiten immer mehr Frauen, sie werden aber auf dem Arbeitsmarkt überdurchschnittlich oft durch niedrige Löhne und prekäre Beschäftigung benachteiligt. DIE LINKE fordert gegenüber der Bundesregierung eine ehrliche Bilanz der Gleichstellung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt ein und fragt nach geeigneten Maßnahmen zum Abbau der Diskriminierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12610 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation der Patientinnen und Patienten mit Chronischem Erschöpfungssyndrom

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12313

In Deutschland leben ca. 300 000 Menschen mit einen chronischen Erschöpfungssyndrom. Der große Teil ist nicht oder nicht richtig diagnostiziert und erfährt daher keine adäquate Behandlung und Versorgung. Es mangelt zudem an entsprechender Forschung und an Fortbildung für Ärztinnen und Ärzte. Ziel der Kleinen Anfrage ist es auf die schlechte Situation der Betroffenen aufmerksam zu machen und den Handlungsbedarf zu verdeutlichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12468 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschädigungsleistungen für „Euthanasie“-Geschädigte und Zwangssterilisierte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12253

Bei der Entschädigung von Opfern der Zwangssterilisation und "Euthanasie"-Geschädigten gibt es gravierende Ungerechtigkeiten und Ungleichbehandlungen. DIE LINKE fordert von der Bundesregierung, solche NS-Opfer nicht schlechter zu stellen, sondern sie ausdrücklich als Opfer einer rassistisch motivierten Verfolgung anzuerkennen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12415 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohn und Tarifverträge in der Callcenter-Branche und die Rolle der Politik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12232

Die Callcenter-Branche zeichnet sich durch schlechte Arbeitsbedingungen und niedrige Löhne aus. Die Politik hat es bisher unterlassen hier einzugreifen. DIE LINKE fragt nach aktuellen Entwicklungen in der Branche und danach, was die Bundesregieurng tut, um die Aktivitäten der Beschäftigten für einen Mindestlohn und tarifliche Regelungen zu unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12606 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kenntnis der Bundesregierung über die Situation am privatisierten Universitätsklinikum Gießen-Marburg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12240

Die Privatisierung der Universitätskliniken Gießen und Marburg ist gescheitert: Infolge dieser Fehlentscheidung ist eine bedrohliche Situation entstanden, indem sich die Bedingungen für die medizinische Versorgung der Patienten, die Arbeit der Beschäftigten aller Bereiche und die qualitativ hochwertige Ausbildung und Forschung in drastischer Weise verschlechtert haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12346 vor. Antwort als PDF herunterladen

Transparenz und öffentliche Kontrolle im Prozess der Organspende herstellen

Antrag - Drucksache Nr. 17/12225

Die Fehlentwicklungen im Transplantationswesen haben strukturelle Ursachen. Zentrale Fragen der Organzuteilung, wie Kriterien der Wartelisten und die praktische Verteilung der Organe, bei denen es um Fragen von Leben und Tod geht, gehören in die Hände des Gesetzgebers. Wir fordern eine Änderung der Rechtsform der beteiligten Institutionen, die bisher privat organisiert sind, die Schaffung einer Fachaufsicht und Ausweitung der Kontrollen und Stichproben in den Transplantationszentren.

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