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Parlamentarische Initiativen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2423

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02548 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konsequenzen aus dem Dogan-Urteil des Europäischen Gerichtshofs

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2328

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 10. Juli 2014 in der Rechtssache Dogan (C-138/13) entschieden, dass die seit 2007 geltende Regelung der Sprachnachweise im Ausland als Bedingung des Ehegattennachzugs eine verbotene Verschlechterung nach dem EWG-Türkei-Assoziationsrecht darstellt. Hierauf hat die Fraktion DIE LINKE die Bundesregierung seit Jahren – vergeblich – hingewiesen. Nach ersten Meldungen ist jedoch fraglich, ob die Bundesregierung das Dogan-Urteil wirksam umsetzen wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02414 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergebnisse der Geberkonferenz für Bosnien-Herzegowina und Serbien am 16. Juli 2014 in Brüssel

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2319

Zur Geberkonferenz gibt es nur recht spärliche Pressemeldungen, sowie einen Sachstand des Auswärtigen Amtes, der "nur für den Dienstgebrauch" ist. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, zu transparenten Informationen über die Ergebnisse dieser Geberkonferenz zugelangen, insbesondere mit Hinblick auf die Spenden(un)willigkeit der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02489 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse über bewaffnete Aktivitäten in der Ostukraine

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2316

Nach dem Absturz eines Passagierjets der Malaysia Airlines über der Ostukraine behaupten NATO-Vertreter, aber auch Angehörige der Bundesregierung und Bundestagsabgeordnete immer wieder, Russland sei für den Abschuss des Fluges MH17 verantwortlich - es übe unmittelbaren Einfluss auf die Aufständischen in der Ostukraine aus, unterstütze und führe sie u.a. mit russischen Spezialkräften. Die Bundesregierung ist nun aufgefordert, mitzuteilen, welche Belege für diese Behauptungen existieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02521 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die lageorientierte Sonderorganisation des BfV bei der Aufklärung von behördeninternen Erkenntnissen über den NSU seit November 2011

Antrag - Drucksache Nr. 18/2242

Die Amtsleitung des BfV hatte unmittelbar nach dem Auffliegen des NSU eine lageorientierte Sonderorganisation (LoS) gegründet, die die Informationenen über den NSU, die im BfV vorhanden waren, zusammenfasste. Mitglieder dieser LoS schredderten sofort wichtige Akten zum NSU; andere Mitglieder der LoS schrieben Sprechzettel für die Amtsleitung und die Regierung, die sich offenbar auf den Sachstand nach der systematischen Vernichtung von Akten stützten. Die Öffentlichkeit wurde so getäuscht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02367 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Juni 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2204

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02301 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das zweite Quartal 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2161

Mit dieser Kleinen Anfrage erfragen wir regelmäßig ergänzende Informationen zur Asylstatisik, die aus politischen Gründen in den öffentlichen Verlautbarungen weggelassen werden. Dazu fragen wir aktuell noch einmal zur Lage der Roma in den Westbalkanstaaten, die vom Bundestag als "sicher" eingestuft worden sind. Selbst das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge beschreibt eine umfassende Diskriminierung der Roma - kommt aber dennoch zu dem Schluss, dass kein Schutzbedarf bestehe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02471 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl mit Haftbefehl gesuchter Neonazis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2158

Auf wiederholte Nachfragen der Fraktion DIE LINKE erfasst das BKA seit einiger Zeit die Zahl mit Haftbefehl gesuchter Neonazis. Die Erfassungskriterien wurden fortlaufend erweitert. Die Zahlen werden aber weiterhin nur auf jeweilige Anfragen der LINKEN erfasst. DIE LINKE fordert, diese Zahlen fortlaufend in Echtzeit erfassen zu können. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02283 vor. Antwort als PDF herunterladen

Krieg in Afghanistan - Eine Bilanz

Große Anfrage - Drucksache Nr. 18/2144

Anlass der Großen Anfrage ist das geplante Ende des ISAF-Mandats im Dezember 2014. Die Bundesregierung muss insbesondere angesichts immer neuer Auslandseinsätze, dem Parlament und der Bevölkerung insgesamt eine Bilanzierung vorlegen und die vorgetragenen Kriegsziele mit der afghanischen Realität abgleichen. Eine Bilanzierung und Evaluierung der Bundesregierung des Krieges des Westens in Afghanistan nach 13 Jahren fehlt bisher.

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Zur Politik der Bundesregierung im Syrien-Konflikt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2132

Die Bundesregierung soll Auskunft geben über ihre Syrien-Politik. Die Bundesregierung ist Teil der Gruppe westlicher Staaten die sich Freunde Syriens nennen. Diese Gruppe unterstützt die in der Nationalen Koalition organisierten Opppositionskräfte. Dort fließen erhebliche Mittel ein. Gefragt wird nach der Verwendung dieser Mittel durch die Nationalen Koalition. Die Bundesregierung soll Auskunft geben wie sie sich künftig für eine friedliche Lösung des Syrien-Konfliktes einsetzen will.

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