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Parlamentarische Initiativen

Für eine neue Ostpolitik Deutschlands

Antrag - Drucksache Nr. 18/11167

Die deutsch-russischen Beziehungen müssen dringend verbessert werden. Internationale Konflikte können nur mit Russland gelöst werden. DIE LINKE macht folgende Vorschläge: Die EU-Sanktionen sollen aufgehoben, auf Regime-Change-Politik verzichtet, die NATO überwunden und durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Einbeziehung Russlands ersetzt werden. Der Austausch mit Russland auch auf der zivilgesellschaftlichen Ebene (Jugendaustauschprogramme etc.) soll intensiviert werden.

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Ausfuhr von Gütern und Rüstungsgütern an Saudi-Arabien und Katar 2015 und 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11091

Saudi-Arabien und Katar gehören zu der Kriegsallianz, die seit dem Frühjahr 2015 massiv militärisch in den Konflikt in Jemen, u.a. mit gezielten Luftangriffen eingreifen und das Land systematisch zerbomben. Wie auch schon die Intervention in Bahrain 2011 zeigt dies, dass das Königreich auch unmittelbar mit militärischen Mitteln seine Hegemonialpolitik in der Region betreibt. Saudi-Arabien und Katar gehöre zu den wichtigsten Abnehmern deutscher Rüstungsgüter.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11404 vor. Antwort als PDF herunterladen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im vierten Quartal 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11096

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Rechtsextreme Aufmärsche im vierten Quartal 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11084

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11267 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im vierten Quartal 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11085

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. DIE LINKE fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11298 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien und Katar 2015 und 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11090

Saudi-Arabien und Katar gehören zu der Kriegsallianz, die seit dem Frühjahr 2015 massiv militärisch in den Konflikt in Jemen, u.a. mit gezielten Luftangriffen eingreifen und das Land systematisch zerbomben. Wie auch schon die Intervention in Bahrain 2011 zeigt dies, dass das Königreich auch unmittelbar mit militärischen Mitteln seine Hegemonialpolitik in der Region betreibt. Saudi-Arabien und Katar gehöre zu den wichtigsten Abnehmern deutscher Rüstungsgüter.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11516 vor. Antwort als PDF herunterladen

Visaerteilungen im Jahr 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11083

Wie aus früheren Antworten der Bundesregierung auf regelmäßige Anfragen der Fraktion DIE LINKE zur Visaerteilungspraxis hervorgeht, sind die Ablehnungsquoten in Bezug auf einzelne Länder, aber auch bei einzelnen Auslandsvertretungen innerhalb eines Landes, höchst unterschiedlich (u.a. BT-Drs. 18/9477). Nicht erfasst sind Fälle, in denen wegen hoher Anforderungen oder Schikanen ein Visumverfahren nicht länger betrieben und aufgegeben oder mangels Erfolgsaussichten kein Antrag gestellt wird.

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Deutsches Engagement bei der Hungerbekämpfung in Malawi im Rahmen des Grünen Innovationszentrums

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11072

<style> <!-- /* Font Definitions */ @font-face {font-family:Arial; panose-1:2 11 6 4 2 2 2 2 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:auto; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:-536859905 -1073711037 9 0 511 0;} @font-face {font-family:"Cambria Math"; panose-1:2 4 5 3 5 4 6 3 2 4; mso-font-charset:1; mso-generic-font-family:roman; mso-font-format:other; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:0 0 0 0 0 0;} @font-face {font-family:CorpoS; panose-1:0 0 0 0 0 0 0 0 0 0; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:auto; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:-1610612305 268466427 0 0 147 0;} /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-unhide:no; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; margin-top:3.0pt; margin-right:0cm; margin-bottom:3.0pt; margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; tab-stops:7.0cm; font-size:11.0pt; mso-bidi-font-size:13.0pt; font-family:Arial; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-font-weight:bold;} .MsoChpDefault {mso-style-type:export-only; mso-default-props:yes; font-size:11.0pt; mso-ansi-font-size:11.0pt; mso-bidi-font-size:13.0pt; font-family:CorpoS; mso-ascii-font-family:CorpoS; mso-hansi-font-family:CorpoS; mso-bidi-font-family:Arial; mso-bidi-font-weight:bold;} @page WordSection1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.WordSection1 {page:WordSection1;} --> </style> Die Kleine Anfrage beschäftigt sich mit problematischen Strategien der Hungerbekämpfung (z.B. exportorientierte Wertschöpfungsketten) im Rahmen des sogenannten Grünen Zentrums in Malawi. Es ist Teil der Sonderinitiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung "Eine Welt Ohne Hunger". Zudem beleuchtet die Anfrage Interessenkonflikte bei der Zusammenarbeit von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) mit ARET, einem Tabakforschungs- und Ausbildungsinstitut.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11248 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gefährder in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11064

Die Regierungsfraktionen bereiten derzeit Gesetzesverschärfungen gegen sogenannte Gefährder vor. Der Begriff ist nicht gesetzlich definiert und basiert im Wesentlichen auf unbewiesenen Annahmen der Sicherheitsbehörden gegenüber Personen, gegen die keine gerichtsverwertbaren Beweise vorliegen. DIE LINKE warnt davor, im Zuge der Sicherheitsdebatte die Unschuldsvermutung umzukehren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11369 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tabaklobby und Tabakregulierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11063

Nach Inkrafttreten der WHO-Tabakrahmenkonvention im Jahr 2005 hätte Deutschland bis 2010 ein Verbot aller Formen von Tabakwerbung umsetzen müssen. Bestehende Gesetze sowie aktuell eingebrachte Regierungsentwürfe erlauben aber weiterhin Kinowerbung, Promotion und Sponsoring für Tabakkonzerne. Die Kleine Anfrage möchte den Einfluss der Tabaklobbys auf den Gesetzgebungsprozess nachvollziehen, etwa durch die Anzahl der Treffen in den Bundesministerien und durch gezahlte Parteispenden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11368 vor. Antwort als PDF herunterladen