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Parlamentarische Initiativen

Zum Tod des KSK-Soldaten in Afghanistan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13633

Am 4. Mai 2013 starb bei einem Spezialeinsatz der Bundeswehr gegen Aufständische ein deutscher KSK-Soldat. Die Linksfraktion fragt die Bundesregierung nach den Hintergründen des Vorfalls aufgrund von Berichten von sich eineinander gegenseitig bekämpfenden afghanischen Sicherheitskräften, die auch von Bundeswehr und deutscher Polizei ausgebildet wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13980 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geldüberweisungen von Migrantinnen und Migranten in die Herkunftsländer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13570

Geldüberweisungen von Migrantinnen und Migranten in die Herkunftsländer tragen erheblich zum Einkommen von Familie und Freunden bei, insbesondere in den ärmsten Ländern der Welt (LDCs). Vor dem Hintergrund der entwicklungspolitischen Wirkung dieser Transferleistungen und bereits erprobter Systeme wie "Mobile Money" sollen Informationen über Umfang der Überweisungen aus Deutschland, Transaktionskosten und entwicklungspolitische Maßnahmen gewonnen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13681 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Drohnen-Strategie der Bundesregierung: Kampfdrohnen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13497

Angeblich wurde die Beschaffung von Kampfdrohnen auf die Zeit nach der Bundestagswahl verschoben. Gleichzeitig wurden in Israel und den USA die Weichen gestellt, um noch in diesem Jahr eine Beschaffungsvorlage zu erstellen. DIE LINKE fordert den sofortigen Stopp der militärischen Vorbereitungen, um zunächst eine politische Richtungsentscheidung zu treffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14053 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Drohnen-Strategie der Bundesregierung: Spionagedrohnen

Antrag - Drucksache Nr. 17/13407

Seit Januar führt die Bundeswehr Testflüge mit der weltweit größten Aufklärungsdrohne "Euro Hawk" durch, die von der US-Firma Northrop Grumman gefertigt wird. Ursprünglich wollte die Bundeswehr mehrere der Systeme kaufen. Die Beschaffung ist aber fraglich, da erhebliche Mehrkosten für die luftverkehrsrechtliche Zulassung benötigt würden. Weitere Drohnen von Northrop Grumman will die Bundeswehr aber in das drohnengestützte NATO-Überwachungsprogramm "Alliance Ground Surveillance" integrieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14052 vor. Antwort als PDF herunterladen

EA zur Regierungserklärung „Neuausrichtung der Bundeswehr – Stand und Perspektiven“

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/13480

Der Entschließungsantrag verbindet die Debatte um die Neuausrichtung der Bundeswehr direkt mit der schwelenden Internationalisierung des syrischen Bürgerkrieges. Ziel des Entschließungsantrags ist es, dieses Gefahrenpotential aufzuzeigen.

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Kenntnisstand der Bundesregierung zu Grenzzwischenfällen im Syrienkonflikt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13338

Der NATINADS-Einsatz der Bundeswehr in der Türkei basiert auf der Annahme einer Bedrohung der Unversehrtheit des türkischen Staatsgebiets, die von mehreren Grenzzwischenfällen, u.a. dem Abschuss eines türkischen Aufklärungsflugzeuges und Granatbeschuss aus Syrien aus, abgeleitet wird. Die Anfrage will klären, ob die entsprechenden Vorfälle ausreichend untersucht und abschließend geklärt sind und welche Anstrengungen die
Bundesregierung hierzu unternommen hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13515 vor. Antwort als PDF herunterladen

Illegaler Elektroschrottexport in Länder des Südens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13306

Trotz des Ausfuhrverbotes defekter Elektronikartikel in Länder mit nicht funktionierenden Entsorgungsstrukturen
exportieren die Länder des Nordens schätzungsweise jährlich 40-50 Mio. Tonnen des weltweiten Elektroschrotts in die Länder des Südens. Mittels der Kleinen Anfrage sollen Informationen über Umfang und Kontrollen deutscher Exporte
gewonnen sowie die  Maßnahmen der Bundesregierung zur Beschränkung der illegalen Ausfuhr geprüft werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13587 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Beteiligung des BND an Bombenanschlägen im Rahmen der „stay-behind“-Organisation (Gladio) der NATO

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13214

Im sogenannten Luxemburger „Bombenleger“-Prozess ist Anfang April ein Zeuge aufgetreten, der Aussagen zur Beteiligung des Bundesnachrichtendienstes an der Anschlagserie gemacht hat, die in den 1980er Jahren Luxemburg in Atem hielt. DIE LINKE fordert, den Verdacht, der BND habe sich an Terroranschlägen im Rahmen der NATO-stay-behind-Politik beteiligt, umfassend aufzuklären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13615 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand erstes Quartal 2013)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13209

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert einen Parlamentsvorbehalt für solche Einsätze. Die Kleine Anfrage, die einmal im Quartal gestellt wird, soll die wichtigsten Veränderungen in den Polizeieinsätzen aufzeigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13437 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand ersten Quartal 2013)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13208

Unsere Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger zum Mittel genommen, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13438 vor. Antwort als PDF herunterladen