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Parlamentarische Initiativen

Erforderliche Höhe des gesetzlichen Mindestlohns zur Armutsbekämpfung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31681

Der gesetzliche Mindestlohn soll einen "angemessenen Mindestschutz" für Beschäftigte sicher-stellen. Ein Mindestschutz gilt dann als gegeben, wenn eine Tätigkeit in Vollzeit, vergütet mit dem gesetzlichen Mindestlohn, ausreicht, um unabhängig von staatlicher Hilfe zu leben. Die Fragesteller wollen sich mit der Anfrage ein Bild machen, ob diese Annahme der gesellschaftlichen Realität entspricht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31885 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verzögerung des Vertriebs des Sammelbandes "Extreme Sicherheit" als Sonderausgabe im Programm der Bundeszentrale für politische Bildung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31680

2020 druckte die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) eine Sonderausgabe des Sammelbandes "Extreme Sicherheit - Rechtsradikale in Polizei, Verfassungsschutz, Bundeswehr und Justiz", die jedoch bis heute nicht zur Verfügung steht. Die Anfrage fragt danach ob und wenn, aus welchen Gründen, das BMI den Vertrieb der Publikation verzögert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31856 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die sogenannte „Anastasia“-Szene in Deutschland und ihre extrem rechten Hintergründe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31666

Die zunächst in Russland aufgekommenen „Anastasia“-Bewegung tritt inzwischen verstärkt in Deutschland in Erscheinung. In der Szene wird eine rassistische, antisemitische, geschichtsrevisionistische und verschwörungstheoretische Ideologie verbreitet. Es gibt Bezüge in die Reichsbürgerszene und zu sogenannten Corona-Leugnern. Außerdem versuchen die Anhänger Schulen zu unterwandern und eigene "Lais"-Schulen zu eröffnen. In Österreich und der Schweiz wird die Szene als Sekte eingestuft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32187 vor. Antwort als PDF herunterladen

Friesenbrücke

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31661

Die Friesenbrücke wurde 2015 durch ein kollidierendes Schiff schwer beschädigt. Nachdem eine Reparatur verworfen wurde, soll jetzt dort die größte Drehbrücke Europas gebaut werden. Die Kosten haben sich dadurch schon jetzt vervierfacht und der Bau wird mindestens bis 2024, vermutlich sogar länger gehen. Die Anfrage soll die Kosten und die Sinnhaftigkeit der Drehbrücke hinterfragen.

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Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im zweiten Quartal 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31606

Für rassistische und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen und Übergriffen auf Muslime.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31846 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ablauf und Hintergründe eines Spenden-Dinners von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31580

Nach zahlreichen Medienberichten nahm Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 20. Oktober 2020 in Leipzig an einem für ihn organisierten Spenden-Dinner teil. Zu der Veranstaltung waren mindestens ein Dutzend Unternehmer eingeladen, die vorher aufgefordert worden waren, 9999 Euro für Spahns Bundestagswahlkampf an den CDU-Kreisverband Borken zu spenden, was einige laut Spahns Büro auch taten. Um wen es sich dabei handelt und aus welchen Branchen die Unternehmer kommen ist unbekannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31843 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wechsel aus Bundesministerien in die Wirtschaft zum Ende der Wahlperiode

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31568

Erfragt wird, wie viele und welche Bundesminister*innen und Personen aus der Leitungsebene der Bundesministerien seit dem 1.10.2020 in die Wirtschaft gewechselt sind. Die Regierung soll uns sagen, wann sie mit diesen Seitenwechsler*innen zu welchem Thema Kontakt hatte, wie diese dienstlichen Kontakte erfolgten und wie sie dokumentiert werden. Hintergrund sind der privilegierte Zugang von Seitenwechsler*innen in die Politik und mögliche Interessenkonflikte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32020 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lobbykontakte der Bundesregierung zum exekutiven und legislativen Fußabdruck

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31564

Gefragt wird u.a., welche Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf die Bundesregierung durch Kontakte und Stellungnahmen zur Frage der Einführung eines legislativen bzw. exekutiven Fußabdrucks stattgefunden hat. Der legislative Fußabdruck als Darstellung der Kontakte und Stellungnahmen zu konkreten Gesetzentwürfen dient dem Nachweis des Einflusses der Interessenvertreter. Die Bundesregierung hat sich dagegen gewehrt, diesen Fußabdruck einzuführen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31892 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bewertung und Betrachtung von mutmaßlich „abgekühlten“ Mitgliedern extrem rechter und rechtsterroristischer Gruppen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31563

Mitglieder der extremen Rechten und auch früherer rechtsterroristischer Gruppen tauchen immer wieder bspw. im Zusammenhang mit neuen Kameradschaften oder rechten Straftaten auf. Es ist unklar, ob und wie die Sicherheitsbehörden diese und die von ihnen ausgehende Bedrohung im Blick behalten. Mit der Anfrage soll diese Praxis beleuchtet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32185 vor. Antwort als PDF herunterladen

Legale Steuervermeidung und Versuche der Bundesregierung diese zu unterbinden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31561

Wir fragen nach Bemühungen und Vorhaben der Bundesregierung, Steuertricks von Großkonzernen rechtlich zu unterbinden. Insbesondere geht es um die Reduzierung der Steuerlast durch die Vergabe überteuerter Kredite innerhalb von Konzerngeflechten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31822 vor. Antwort als PDF herunterladen