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Parlamentarische Initiativen

Der fortschreitende Rechtsruck in der Ukraine

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2418

Mit dem ukrainischen Oligarchen Petro Poroschenko als Präsidenten wurde die Hoffnung auf eine Demokratisierung im Sinne einer Zurückdrängung der extrem rechten Kräften zumindest in der Regierung und den staatlichen Einrichtungen und Behörden – insbesondere bei den Sicherheitsbehörden – verbunden. Doch statt dessen etabliert sich die extreme Rechte auch unter Poroschenko in den Streitkräften und Freiwilligenbataillonen sowie in der Gesellschaft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02559 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ressortforschungsaufträge seitens des Bundesministeriums der Verteidigung an öffentliche Hochschulen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2345

Mit dieser Kleinen Anfrage zielt DIE LINKE auf die Unterrichtung der Öffentlichkeit über die jährlichen Ausgaben für Ressortforschung des Bundesministeriums der Verteidigung je öffentliche Hochschulen ab. Hieraus lässt sich ein Erkenntnisgewinn über die Veränderungen dieser Ausgaben über die Jahre nachvollziehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02455 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten der Bundeswehr im Bereich der frühkindlichen Förderung und Bildung in Kindertageseinrichtungen (Nachfragen zur Antwort der BReg)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2347

Die Kleine Anfrage „Aktivitäten der Bundeswehr im Bereich der frühkindlichen Förderung und Bildung in Kindertageseinrichtungen“ (Drs. 18/2039) bezieht sich auf Aktivitäten der Bundeswehr in Kindertageseinrichtungen. Da die Beantwortung der Kleinen Anfrage durch ihre Verengung auf die Personalgewinnungsorganisation der Bundeswehr aus Sicht der Fragesteller nicht mit der notwendigen Sorgfalt beantwortet wurde, werden hiermit Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung (Drs. 18/2269) vorgelegt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02468 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergebnisse der Geberkonferenz für Bosnien-Herzegowina und Serbien am 16. Juli 2014 in Brüssel

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2319

Zur Geberkonferenz gibt es nur recht spärliche Pressemeldungen, sowie einen Sachstand des Auswärtigen Amtes, der "nur für den Dienstgebrauch" ist. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, zu transparenten Informationen über die Ergebnisse dieser Geberkonferenz zugelangen, insbesondere mit Hinblick auf die Spenden(un)willigkeit der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02489 vor. Antwort als PDF herunterladen

Strategische Agenda für die Union in Zeiten des Wandels

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2317

Der Europäische Rat hat jüngst eine aggressive, neoliberale und anti-demokratische Strategie für die kommenden fünf Jahre beschlossen. Mit der Kleinen Anfrage soll die Bundesregierung dazu gebracht werden, sich zu einer Reihe von Aspekten dieser Strategie zu positionieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/2404 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse über bewaffnete Aktivitäten in der Ostukraine

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2316

Nach dem Absturz eines Passagierjets der Malaysia Airlines über der Ostukraine behaupten NATO-Vertreter, aber auch Angehörige der Bundesregierung und Bundestagsabgeordnete immer wieder, Russland sei für den Abschuss des Fluges MH17 verantwortlich - es übe unmittelbaren Einfluss auf die Aufständischen in der Ostukraine aus, unterstütze und führe sie u.a. mit russischen Spezialkräften. Die Bundesregierung ist nun aufgefordert, mitzuteilen, welche Belege für diese Behauptungen existieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02521 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verdacht auf Tod durch Uran-Munition

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2307

Der Tod des Bundeswehr-Hauptgefreite André Horn geht möglicherweise auf eine Kontamination zurück, die er sich im Kosovo zugezogen hat. Dort hat die NATO Uran-Munition im großen Stil eingesetzt. Der Vater des verstorbenen drängt auf eine Exhumierung, um Klarheit über die Todesursache seines Sohns zu bekommen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02406 vor. Antwort als PDF herunterladen

Videoaufzeichnungen in Einsätzen der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2311

Immer wieder tauchen im Internet und in den Medien Videos auf, die von Bundeswehrsoldaten in Gefechtssituationen aufgezeichnet worden sein sollen, an denen sie selbst beteiligt sind. Die Fraktion DIE LINKE. fragt die Bundesregierung, wer Zugang zu diesen Videos hat, wie es zur Aufzeichnung dieser Videos kam und wie die Bundeswehr mit derartigen Videos umgeht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02397 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Entschließung des Europaparlaments vom 12. März 2014 gegen Massenüberwachung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2254

Am 12. März 2014 hat das Europäische Parlament eine Entschließung „zu dem Überwachungsprogramm der Nationalen Sicherheitsagentur der Vereinigten Staaten, die Überwachungsbehörden in mehreren Mitgliedsstaaten und die entsprechenden Auswirkungen auf die Grundrechte der EU-Bürger und die transatlantische Zusammenarbeit im Bereich Justiz und Inneres“ verabschiedet , in der die Massenüberwachungsprogramme verurteilt und die EU-Mitgliedsstaaten zum Schutz der Grundrechte aufgefordert werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02351 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschaffung bewaffnungsfähiger Drohnen nach Ende der „gesellschaftlichen Debatte“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2241

Vor dem Kauf bewaffnungsfähiger Drohnen wollte die Bundesregierung eine Anhörung des Verteidigungsausschusses abwarten. Zwei Tage vor der Anhörung wurde berichtet, die Verteidigungsministerin habe sich längst zum Kauf entschieden. Ohnehin trieb die Bundeswehr das Beschaffungsverfahren für Drohnen der MALE-Klasse voran. Die Bundesregierung muss nun ihre weiteren Schritte mitteilen. Ebenfalls unklar ist, ob die US-Armee inzwischen mit bewaffnungsfähigen Drohnen über Bayern trainieren darf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02684 vor. Antwort als PDF herunterladen