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Parlamentarische Initiativen

Einsatz der Bundespolizei im Ausland (Nachfrage zu Drs. 17/12309)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12760

BKA und Bundespolizei unterhalten eine Vielzahl internationaler Kontakte, auch zu einer Reihe von autoritären Regimen. Solche Kooperationen sind aus menschenrechtlicher Sicht besonders sensibel. DIE LINKE fordert, Polizeien von Diktaturen keine Ausbildung anzubieten, die zur Unterdrückung der Bevölkerung verwendet werden kann. Aus diesem Grund erkundigen wir uns nach Details jüngst bekannt gewordener Kooperationen u. a. mit Saudi-Arabien und anderen Staaten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12971 vor. Antwort als PDF herunterladen

Forschungen zum Einsatz von automatisierter Mustererkennung und Biometrie zum Aufspüren von "bedrohlichem Verhalten"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12704

In zahlreichen Verbundprojekten beforscht die Bundesregierung die sogenannte „Mustererkennung“. Daten aus verschiedenen Sensoren, darunter Video- und Audiodaten, werden automatisiert erfasst und analysiert. Die erlangten Informationen werden dafür nach Auffälligkeiten abgesucht. Hierfür muss das aufzuspürende Verhalten zunächst als „verdächtig“ oder „unerwünscht“ klassifiziert werden. George Orwell lässt grüßen: das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit wird mit Füßen getreten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13056 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr (zweites Quartal 2013)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12672

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12960 vor. Antwort als PDF herunterladen

Inanspruchnahme von Geldern aus EU- und EURATOM-Rahmenprogrammen durch deutsche Forschungseinrichtungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12641

Die Forschung im Bereich Nukleartechnologie und deren Anwendungen wird durch EU-Forschungs- und EURATOM-Rahmenprogramme mit mehreren Milliarden Euro finanziert. Deutsche Forschungseinrichtungen profitieren erheblich von diesen Programmen. Gefragt wird, welche deutsche Einrichtung wofür und mit welchen Mitteln Zuwendungen erhält.

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Pakt für Wettbewerbsfähigkeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12663

Mit dem von Angela Merkel angeregten "Pakt für Wettbewerbsfähigkeit" soll nach Fiskalpakt, ESM und den anderen wirtschafts- und fiskalpolitischen Maßnahmen eine neue Runde der Sozialkürzung und des Abbaus von Arbeitnehmerrechten in Europa eingeleitet werden. Die Kleine Anfrage beschäftigt sich mit dem Verhandlungsstand des neues Paktes und den Zielen der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12945 vor. Antwort als PDF herunterladen

Attentatspläne gegen kurdische Exilpolitikerinnen- und -politiker

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12612

Am 9. Januar 2013 wurden in Paris drei kurdische Exilpolitikerinnen, darunter PKK-Mitbegründerin Sakine Cansiz, ermordet. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan und der Vizevorsitzende der Regierungspartei AKP, Mehmet Ali Sahin, erklärten, es könne auch in Deutschland zu solchen Attentaten kommen. Nach Informationen kurdischer Verbände gab es bereits in der Vergangenheit Pläne der Türkei und des Iran, Mordkommandos gegen kurdische Politiker nach Europa zu schicken.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12835 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von Kindersoldaten im syrischen Bürgerkrieg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12613

Es geht um den möglichen Einsatz von Kindersoldaten im syrischen Bürgerkrieg und um durch die syrische Regierung und Armee sowie durch oppositionelle Gruppen begangene Menschenrechtsverletzungen. Insbesondere Human Rights Watch hat hierzu Beweise und Indizien gesammelt. Ziel ist es, Hintergründe zu erfahren und Informationen darüber zu sammeln, welche Erkenntnisse der Bundesregierung vorliegen und welche konkreten Maßnahmen sie ergriffen hat, um Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12801 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten der faschistischen griechischen Partei Goldene Morgenröte in der Bundesrepublik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12568

Die faschistische griechische Partei Goldene Morgenräte (Chrysi Avgi ) ist in Griechenland für zahlreiche Überfälle auf Migranten und Linke verantwortlich. In Nürnberg hat die Partei, die Kontakte zu deutschen Rechtsextremisten unterhält, im Januar ihre erste Auslandszelle in Deutschland gegründet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12791 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug nach erneuter Grundsatzentscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (Nachfrage zur BT-Drs. 17/11661)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12493

Bis heute gibt es keine genauen Anweisungen zur zweiten Grundsatzentscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) zu den Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug zu Deutschen (10 C 12.12 vom 4. September 2012) - entgegen anders lautender Ankündigungen der Bundesregierung auf BT-Drs. 17/11661. Bisherige Rundschreiben geben das Urteil falsch wieder. Deshalb sind Nachfragen erforderlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12780 vor. Antwort als PDF herunterladen

Visaerteilungen im Jahr 2012

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12477

Wie aus früheren Antworten der Bundesregierung auf regelmäßige Anfragen der Fraktion DIE LINKE zur Visaerteilungspraxis hervorgeht, sind die Ablehnungsquoten in Bezug auf einzelne Länder, aber auch bei einzelnen Auslandsvertretungen innerhalb eines Landes, höchst unterschiedlich (vgl. BT-Drs. 17/8823). Dazu und zum Stellenabbau bzw. der eingesetzten Mitarbeiterkapazitäten im Bereich der Visumverfahren - 2010 gab es einen Rückgang um 6,5 Prozent und 2011 um 4,2 Prozent - wird nachgefragt

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12755 vor. Antwort als PDF herunterladen