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Parlamentarische Initiativen

Neustationierung sowie Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit im Raum des Militärflughafens Spangdahlem

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4175

Rund um den US-Militärflughafen Spangdahlem wurden deutlich erhöhte Schadstoffwerte gemessen. Insbesondere die Fische weisen eine so hohe Belastung vor, dass ihr Verzehr krebserregend wäre. Die Anfrage will mehr über dieses Problem erfahren und Druck machen gegen Umweltzerstörung durch Militär.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04336 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zivile Krisenprävention und Konfliktbearbeitung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4123

Die Bundesregierung behauptet, die zivile Krisenpräbvention und Konfliktbearbeitung habe Vorrang in der Außenpolitik. Dazu im Widerspruch steht die stewtige Ausweitung Auslandseinsätzen der bundeswehr sowie von Militär und Polizeiausbildungen. Mit der Kleinen Anfrage soll der tatsächliche Beitrag zu zivilen Konfliktlösungen ermittelt und das Mißverhältnis zwischen formulierten Zielen und tatsächlichem Handeln verdeutlicht werden.  

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04626 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländische Kämpfer in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4110

Der Konflikt in der Ostukraine wird weiter und immer intensiver mit militärischen Mitteln ausgetragen. Zuletzt löste der Raketenangriff vom 24. Januar 2015 auf ein Wohnviertel in der Hafenstadt Mariupol großes Entsetzen aus. Dabei steht immer wieder die Annahme im Raum, auf Seiten der Konfliktparteien seien auch ausländische Kämpfer beteiligt. DIE LINKE fragt die Bundesregierung nach deren aktuellen Erkenntnissen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04298 vor. Antwort als PDF herunterladen

Drohnen und Satellitenüberwachung deutscher und französischer Militärs für die OSZE-Mission in der Ostukraine

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4081

Schon im Herbst hatte die Bundesregierung der OSZE Drohnen der Bundeswehr angeboten, um die Waffenruhe in der Ostukraine zu überwachen. Die Drohnen sollten von Fallschirmjägern begleitet werden. Vermutlich wegen des militärischen Charakters der „Hilfe“ lehnte die streng zivile OSZE ab. Weitere militärische Angebote, darunter auch der Satellitenaufklärung könnten dieses Problem verschärfen, insbesondere wenn der Bundeswehr die Auswahl der an die OSZE übermittelten Bilder obliegt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04297 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kooperationen zu „Cybersicherheit“ mit der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4074

Trotz der Enthüllungen über die Spionage von britischen und US-Geheimdiensten in EU-Mitgliedstaaten existieren weiterhin eine Reihe von Kooperationen zu „Cybersicherheit“ zwischen der Bundesregierung, der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten. Die Beteiligten halten teilweise mit dem Militär „Cyber-Übungen“ ab, in denen Angriffe auf kritische Infrastrukturen und das Internet simuliert werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04286 vor. Antwort als PDF herunterladen

Administrationskosten der Organisationen der Vereinten Nationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4064

Ziel der Kleinen Anfrage ist es, herauszufinden, wie hoch die Adminstrationskosten (z.B. Personal-, Sach- und Mietkosten) der unterschiedlichen Organsiationen und Organe der Vereinten Nationen im Vergleich zu den für konkrete Projekte ausgegebenen Geldern sind. Die Vereinten Nationen sind in dieser Hinsicht immer wieder in die Kritik geraten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04360 vor. Antwort als PDF herunterladen

50 Jahre Europäische Sozialcharta - Deutschlands Verpflichtungen einhalten und die Sozialcharta weiterentwickeln

Antrag - Drucksache Nr. 18/4092

Auch nach 50 Jahren sind nicht alle Rechte der Sozialcharta in Deutschland garantiert und Deutschland erfüllt einen Teil seiner völkerrechtlichen Verpflichtungen nicht, wie der Europäische Ausschuss für soziale Rechte des Europarats in seinen jährlichen Schlussfolgerungen immer wieder feststellt. Ziel ist des Antrags der Linksfraktion ist es, die revidierte Fassung der Europäischen Sozialcharta umgehend zu ratifizieren und den Schutz sozialer Menschenrechte durch eine Weiterentwicklung der Charta zu stärken.

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CETA-Verhandlungsergebnis ablehnen

Antrag - Drucksache Nr. 18/4090

Mit diesem Antrag verdeutlicht DIE LINKE, warum sie das Freihandels- und Investitionsabkommen mit Kanada (CETA) nicht allein wegen der Investitionsschutzklausel und dem dort enthaltenen Investor-Staat-Schiedsverfahren ablehnt. Dieses Freihandelsabkommen muss gestoppt werden, weil es europäische Standards gefährdet und weil es nicht als Blaupause für das gegenwärtig mit den USA verhandelte Abkommen TTIP werden darf.

 

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Armut und soziale Ungleichheit weltweit überwinden, natürliche Grundlagen bewahren

Antrag - Drucksache Nr. 18/4091

Die Linksfraktion stellt sich in der Diskussion über die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs), die im Herbst von den Vereinten Nationen festgelegt werden sollen, auf die Seite derer, die die Verringerung von sozialer Ungleichheit als SDG verankern wollen. Außerdem fordert die Linksfraktion eine entwicklungsförderliche Handels- und Wirtschaftspolitik der EU: TTIP und andere Freihandelsabkommen mit negativen Auswirkungen auf den Süden müssen gestoppt werden. 

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Die Regulatorische Kooperation im TTIP-Abkommen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4037

Nachdem der EU-Vorschlag zur regulatorischen Kooperation bekannt geworden ist, rückt die Kritik an der regulatorischen Kooperation weiter ins Zentrum des TTIP-Widerstandes. Diese Entwicklung soll durch die Kleine Anfrage parlamentarisch unterstützt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04432 vor. Antwort als PDF herunterladen